Meine fast Querschnittslähmung, Unfälle und der Pferderennsport
Sondersendung Martina`s Geschichte Teil 2
52 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
« Der Pferderennsport und meine fast Querschnittslähmung -
Martina`s Geschichte Teil 2 » Herzlich Willkommen liebe Zuhörer,
heute mit einer Spezial Ausgabe von «Yoga-Mental» die neuen
Gesundheitswege " vom Team http://Mental-Power4you.ch Unfälle
begleiten meinen Weg … die Frage dahinter die sich stellt: Was hat
das zu bedeuten? Ist das einfach Pech oder Glück im Unglück? Die
Auflösung dieser Frage sollte noch einige Jahre dauern… Bei allem
was ich jetzt schildere, möchte ich aus heutiger Sicht die
Dankbarkeit an alle Wegbegleiter und meiner Familie vorab und
absolut in den Vordergrund stellen. Diese folgenden Ausführungen
sind meine persönlich, empfundenen Empfindungen und aus der
damaligen Sichtweise und Realität und Wahrnehmung. Die heutigen
Bedingungen sind hoffentlich, wesentlich bessere als damals! Als
ich mich Ende der 80iger Anfang der 90iger Jahren für meine
Ausbildung als Pferdewirtin Schwerpunkt Rennreiten entschieden
hatte, kannte ich viele Antworten noch lange nicht. Auch waren mir
diese ganzen Hinweise absolut fremd. Ich wollte doch einfach nur
mit Pferden arbeiten und Rennen gewinnen! Doch was steckt wirklich
hinter den Siegern und der wunderschönen Rennbahn Kulisse an
Renntagen? Was sich im Übrigen auf viele Branchen projizieren
lässt. Die Realität war ist eine andere, doch der Idealismus als
junger Mensch ließ mich kaum einen Fettnapf auslassen. Die
Ausbildung als Rennreiterin hatte im Alltag, also in der täglichen
Arbeit im Stall ganz andere Seiten, als man sich so vorstellt. Mal
abgesehen von den teilweise unmenschlichen Arbeitsbedingungen und
Arbeitszeiten, war das täglich Pensum absolut nichts für
"Weicheier"! Morgens mit den polnisch sprechenden Arbeitern
rumschlagen und Nachmittags im blitze blanken Renndress mit den
Besitzern die meist echte Wirtschafts-Größen waren und noch sind,
auf der Sonnenseite stehen. Krasser ging der Unterschied kaum.
Jedenfalls für eine 16-17-18 Jähriges Mädchen aus dem Odenwald.
Begleiten Sie mich liebe Zuhörer, in einen ersten entscheidenden
Abschnitt meines Lebens. Ich schildere Ihnen die schwere Arbeit als
Lehrling auf der Rennbahn, meinen schweren Reitunfall einer beinahe
Querschnittslähmung und die Erkenntnisse die ich daraus ziehen
durfte und heute noch darf in absoluter DANKBARKEIT.
Martina`s Geschichte Teil 2 » Herzlich Willkommen liebe Zuhörer,
heute mit einer Spezial Ausgabe von «Yoga-Mental» die neuen
Gesundheitswege " vom Team http://Mental-Power4you.ch Unfälle
begleiten meinen Weg … die Frage dahinter die sich stellt: Was hat
das zu bedeuten? Ist das einfach Pech oder Glück im Unglück? Die
Auflösung dieser Frage sollte noch einige Jahre dauern… Bei allem
was ich jetzt schildere, möchte ich aus heutiger Sicht die
Dankbarkeit an alle Wegbegleiter und meiner Familie vorab und
absolut in den Vordergrund stellen. Diese folgenden Ausführungen
sind meine persönlich, empfundenen Empfindungen und aus der
damaligen Sichtweise und Realität und Wahrnehmung. Die heutigen
Bedingungen sind hoffentlich, wesentlich bessere als damals! Als
ich mich Ende der 80iger Anfang der 90iger Jahren für meine
Ausbildung als Pferdewirtin Schwerpunkt Rennreiten entschieden
hatte, kannte ich viele Antworten noch lange nicht. Auch waren mir
diese ganzen Hinweise absolut fremd. Ich wollte doch einfach nur
mit Pferden arbeiten und Rennen gewinnen! Doch was steckt wirklich
hinter den Siegern und der wunderschönen Rennbahn Kulisse an
Renntagen? Was sich im Übrigen auf viele Branchen projizieren
lässt. Die Realität war ist eine andere, doch der Idealismus als
junger Mensch ließ mich kaum einen Fettnapf auslassen. Die
Ausbildung als Rennreiterin hatte im Alltag, also in der täglichen
Arbeit im Stall ganz andere Seiten, als man sich so vorstellt. Mal
abgesehen von den teilweise unmenschlichen Arbeitsbedingungen und
Arbeitszeiten, war das täglich Pensum absolut nichts für
"Weicheier"! Morgens mit den polnisch sprechenden Arbeitern
rumschlagen und Nachmittags im blitze blanken Renndress mit den
Besitzern die meist echte Wirtschafts-Größen waren und noch sind,
auf der Sonnenseite stehen. Krasser ging der Unterschied kaum.
Jedenfalls für eine 16-17-18 Jähriges Mädchen aus dem Odenwald.
Begleiten Sie mich liebe Zuhörer, in einen ersten entscheidenden
Abschnitt meines Lebens. Ich schildere Ihnen die schwere Arbeit als
Lehrling auf der Rennbahn, meinen schweren Reitunfall einer beinahe
Querschnittslähmung und die Erkenntnisse die ich daraus ziehen
durfte und heute noch darf in absoluter DANKBARKEIT.
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