Trauer, Verlust, Ängste und Depression beim Pferd
Yoga Mental - neue Gesundheitswege vom Team Mental-Power4you.ch
27 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Hallo liebe Pferde und Tierfreunde! Ich werde Ihnen heute einen
neuen, ganz anderem Fall aus der Praxis vorstellen. Für alle, die
die Methode und Vorgehensweise genauer interessiert, hören sie
immer am Ende des Falls die Methoden und Vorgehensweisen an,
erklärt von meiner Kollegin Katerina. Starten wir mit diesem, neuen
ergreifenden Fall – Mentales Coaching bei Tieren – Pferden - los
geht’s. Viele können sich das nicht oder schwer vorstellen - und JA
doch es gibt es alltäglich – Trauer, Verlustängste und Depressionen
bei Tieren! In unserem heutigen Fall bei meinem 28-jährigen
Vollblutaraber ZER Blue Eye Jack – Rufname Jacky. Bekanntlich ist
ein Pferd ein Herdentier und lebt am liebsten in einer Gruppe von
Kollegen. So auch bei Jacky. Er steht seit 10 Jahren in einer
Weidegruppe. Er geniesst ein echtes Pferde-Rentner-Paradies-Leben –
mehr als zwei Hektar Weide, grosser Offenstall, immer gefüllte Heu
Raufe, fliessendes Wasser im Brunnen und absolute Ruhe – mitten im
Wald. Als er vor 10 Jahren in seinen wohlverdienten Ruhestand kam,
hatte er gesamt 6 Kollegen, die auch im Ruhestand waren. Heute ist
leider keiner seiner damaligen Kollegen mehr am Leben. Die Gruppe
wechselte sich aus, Pferde starben (wurden eingeschläfert) oder die
Besitzer sind umgezogen, neue Pferde kamen dazu und gingen wieder.
So kam es, dass Jacky vor einigen Monaten nur noch 3 Kollegen
hatte. Und hier startet unsere tragische Geschichte. Zwei seiner
Kollegin (von einer Besitzerin) wurden in einen anderen Stall
umgezogen, keine 2 Wochen später wurde sein letzter Kollege spontan
eingeschläfert. Ja sie hören richtig – eingeschläfert! Der grosse
weisse Riese war ein gutmütiges und sehr lieber Vertreter, er hat
Jacky immer in den Schutz genommen- ja vor anderen sogar
verteidigt. Beide waren zusammengewachsen und quasi unzertrennlich,
wie sagt man so schön (ein Kopf und ein Hintern) … und dann kam
dieser schlimme Tag. Mir schiessen heute noch die Tränen in die
Augen… Ich war einen Tag vorher zu Besuch bei den zweien, alles
bestens an dem Tag. Ich habe sie liebevoll gestreichelt und beide
gefüttert … ich konnte ja nicht wissen, dass ich den grossen
weissen Riesen NIE mehr wieder sehen werde… hören Sie hier die
spannende, interessante Auflösung des Falles! Ihre Martina
neuen, ganz anderem Fall aus der Praxis vorstellen. Für alle, die
die Methode und Vorgehensweise genauer interessiert, hören sie
immer am Ende des Falls die Methoden und Vorgehensweisen an,
erklärt von meiner Kollegin Katerina. Starten wir mit diesem, neuen
ergreifenden Fall – Mentales Coaching bei Tieren – Pferden - los
geht’s. Viele können sich das nicht oder schwer vorstellen - und JA
doch es gibt es alltäglich – Trauer, Verlustängste und Depressionen
bei Tieren! In unserem heutigen Fall bei meinem 28-jährigen
Vollblutaraber ZER Blue Eye Jack – Rufname Jacky. Bekanntlich ist
ein Pferd ein Herdentier und lebt am liebsten in einer Gruppe von
Kollegen. So auch bei Jacky. Er steht seit 10 Jahren in einer
Weidegruppe. Er geniesst ein echtes Pferde-Rentner-Paradies-Leben –
mehr als zwei Hektar Weide, grosser Offenstall, immer gefüllte Heu
Raufe, fliessendes Wasser im Brunnen und absolute Ruhe – mitten im
Wald. Als er vor 10 Jahren in seinen wohlverdienten Ruhestand kam,
hatte er gesamt 6 Kollegen, die auch im Ruhestand waren. Heute ist
leider keiner seiner damaligen Kollegen mehr am Leben. Die Gruppe
wechselte sich aus, Pferde starben (wurden eingeschläfert) oder die
Besitzer sind umgezogen, neue Pferde kamen dazu und gingen wieder.
So kam es, dass Jacky vor einigen Monaten nur noch 3 Kollegen
hatte. Und hier startet unsere tragische Geschichte. Zwei seiner
Kollegin (von einer Besitzerin) wurden in einen anderen Stall
umgezogen, keine 2 Wochen später wurde sein letzter Kollege spontan
eingeschläfert. Ja sie hören richtig – eingeschläfert! Der grosse
weisse Riese war ein gutmütiges und sehr lieber Vertreter, er hat
Jacky immer in den Schutz genommen- ja vor anderen sogar
verteidigt. Beide waren zusammengewachsen und quasi unzertrennlich,
wie sagt man so schön (ein Kopf und ein Hintern) … und dann kam
dieser schlimme Tag. Mir schiessen heute noch die Tränen in die
Augen… Ich war einen Tag vorher zu Besuch bei den zweien, alles
bestens an dem Tag. Ich habe sie liebevoll gestreichelt und beide
gefüttert … ich konnte ja nicht wissen, dass ich den grossen
weissen Riesen NIE mehr wieder sehen werde… hören Sie hier die
spannende, interessante Auflösung des Falles! Ihre Martina
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