No more business as usual: Wie bleibt die Stadt produktiv?
Marietta Schwarz im Gespräch mit Stefan Werrer und Hilmar von
Lojewski
33 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Verödete Fußgängerzonen, leerstehende Einzelhandelsflächen,
Innenstädte, die zumindest zu bestimmten Tageszeiten verwaist sind
– ein Schreckbild für unsere Städte, das in Teilen schon Realität
ist und durch die Corona-Pandemie noch verstärkt werden könnte.
Denn als Shopping-Zentren fungieren unsere Innenstädte ja schon
seit einem Jahr nicht mehr richtig. In dieser Ausgabe von
stadt:radar fragen wir, ob jetzt der Zeitpunkt zum Umdenken
gekommen ist: Brauchen wir neben bezahlbarem Wohnen auch bezahlbare
Flächen für Gewerbe und Produktion, wie es viele Stadtplaner schon
lange fordern? Auch in der Neuen Leipzig Charta ist der Begriff der
„produktiven Stadt“ verankert. Welches Potential und welche Tücken
beinhaltet er?
Innenstädte, die zumindest zu bestimmten Tageszeiten verwaist sind
– ein Schreckbild für unsere Städte, das in Teilen schon Realität
ist und durch die Corona-Pandemie noch verstärkt werden könnte.
Denn als Shopping-Zentren fungieren unsere Innenstädte ja schon
seit einem Jahr nicht mehr richtig. In dieser Ausgabe von
stadt:radar fragen wir, ob jetzt der Zeitpunkt zum Umdenken
gekommen ist: Brauchen wir neben bezahlbarem Wohnen auch bezahlbare
Flächen für Gewerbe und Produktion, wie es viele Stadtplaner schon
lange fordern? Auch in der Neuen Leipzig Charta ist der Begriff der
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