Beschreibung

vor 1 Jahr

Diese Folge ist für alle, die den Barbie-Film  lieben und
für alle, die ihn hassen. Der neue Blockbuster der gefeierten
Regisseurin Greta Gerwig spaltet nicht nur die Kulturkämpfer im
Internet, sondern lässt womöglich ganze Beziehungen in die Brüche
gehen. Denn wer will schon mit jemandem zusammen sein, der einem
unangenehm intensiv in die Augen schaut, während er
gitarrespielend Der Pate erklärt? Diese und weitere Fragen
stellen wir uns, wenn wir in einem ersten Schritt die
feministische Sozialkritik hinter Barbie diskutieren. In einem
zweiten Schritt versuchen wir, den philosophischen Gehalt des
Films herauszufiltern, indem wir die Theorieschule des
Existenzialismus darauf anwenden. (Das ist nur passend, denn
Jean-Paul Sartre hat Simone de Beauvoir bestimmt noch nie etwas
auf der Gitarre vorgespielt). Dabei finden wir heraus, dass der
Film womöglich gar nicht puren Männerhass predigt, sondern im
Gegenteil, Freiheit für ausnahmslos alle. Diese schockierende
ErKENntnis müssen wir unbedingt mit Euch teilen. Also
KENnalisiert Eure KENergie und schwingt Euch auf den Rücksitz des
Podcast-Taxis – selbstverständlich sitzt Xenia diese Folge wieder
am Steuer.

Time-Stamps


Vorgespräch und Zusammenfassung des Plots: ab Anfang bis
00:50:00

Diskussion der feministischen Sozialkritik: ab
00:50:01 bis 01:26:06

Anwendung des Existenzialismus und Rückbindung an
Sozialkritik: ab 01:26:06 bis Ende

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