Die neue Österreichische Polleninformation und ihr Chef
7 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Der Online-Polleninformationsdienst (www.polleninformation.at)
präsentiert sich als neuer Begleiter für Pollenallergiker. Leiter
ist Dr. Markus Berger, der seit mehr als zehn Jahren einer
aerobiologischen Forschungsgruppe angehört. Warum er den scheren
Rahmen Universität verlassen und den Schritt in die
Selbstständigkeit gewagt hat, erklärt er u.a. in dieser Ausgabe des
Hörgangs. Außerdem: Menschen, die an einer Pollenallergie
leiden steht ein Informationsdienst zur Verfügung, der nach
einer Anmeldung zweimal wöchentlich per Newsletter über die
aktuelle Pollensaison informiert. Pollenallergikern stehen die
Services kostenlos zur Verfügung, Daten werden flächendeckend in
ganz Österreich von den Messstellen ("Pollenfallen") der
Bundesländer erstellt. "Über die europäische Pollendatenbank EAN
(European Aeroallergen Network) haben wir auch Zugriff auf etwa 520
aktive Pollen-Messstellen in mehr als 40 Ländern weltweit. Das
bedeutet, die aktuellen Pollenbelastungen und Vorhersagen in
Österreich und in den meisten Ländern der EU wird es in
dementsprechendem Umfang geben." Einzigartig sei dabei die
Darstellung des "Allergie-Risikos" durch den Pollenflug als
Landkarte.
präsentiert sich als neuer Begleiter für Pollenallergiker. Leiter
ist Dr. Markus Berger, der seit mehr als zehn Jahren einer
aerobiologischen Forschungsgruppe angehört. Warum er den scheren
Rahmen Universität verlassen und den Schritt in die
Selbstständigkeit gewagt hat, erklärt er u.a. in dieser Ausgabe des
Hörgangs. Außerdem: Menschen, die an einer Pollenallergie
leiden steht ein Informationsdienst zur Verfügung, der nach
einer Anmeldung zweimal wöchentlich per Newsletter über die
aktuelle Pollensaison informiert. Pollenallergikern stehen die
Services kostenlos zur Verfügung, Daten werden flächendeckend in
ganz Österreich von den Messstellen ("Pollenfallen") der
Bundesländer erstellt. "Über die europäische Pollendatenbank EAN
(European Aeroallergen Network) haben wir auch Zugriff auf etwa 520
aktive Pollen-Messstellen in mehr als 40 Ländern weltweit. Das
bedeutet, die aktuellen Pollenbelastungen und Vorhersagen in
Österreich und in den meisten Ländern der EU wird es in
dementsprechendem Umfang geben." Einzigartig sei dabei die
Darstellung des "Allergie-Risikos" durch den Pollenflug als
Landkarte.
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