#7 Warum meditieren etwas ist, was du täglich tun solltest
16 Minuten
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Dein Podcast für mehr Lebenssinn, Bewusstsein und Klarheit
Hamburg
Beschreibung
vor 6 Jahren
WARUM MEDITIEREN?
Hast du vielleicht auch schon einmal daran gedacht, zu
meditieren? Grade wenn du am Anfang mit dieser Frage stehst, gibt
es bestimmt noch die ein oder andere Verunsicherung. Vielleicht
weißt du nicht, wie du eigentlich „richtig“ meditierst oder warum
du überhaupt meditieren solltest.
Meditation gehört derzeit auch zu den Trendthemen für ein
bewussteres Leben. Da kann es natürlich mal sein, dass wir
skeptisch sind. Der Gedanke liegt nah, sich zu sagen: „Nach der
ganzen Superfoot-Welle, dem Kein-Gluten-Trend, den Yoga-Predigern
(zu denen ich auch gehöre ;-)) jetzt auch noch Meditation. Ohne
mich.“
Meiner Meinung nach, sollte Meditation aber tatsächlich etwas
sein, was dich wie Zähneputzen täglich begleitet. Warum du
meditieren nicht einfach nur als einen neuen Trend abtun
solltest, das gibt’s in dieser neuen Folge vom happycoollove
Podcast für dich zu erfahren.
NICHT HASSEN, MEDITIEREN
Meditation ist etwas uraltes. Meditieren hat auch nichts mit
einer Religion zu tun. Es ist bestimmt auch keine neue
Trenderfindung. Auch die Wissenschaft bestätigt uns
immer wieder aufs Neue mit zahlreichen Studien, dass Meditation
dir helfen kann, gelassener, glücklicher und angstfreier zu
leben.
Jeder, der sagt, sie/er könne nicht meditieren, der sollte sich
diese Frage beantworten: Kannst ich atmen? Ja? Dann kannst du
auch meditieren. Mach keine Wissenschaft daraus, Meditation
anzugehen. Meditation lernen ist wirklich nicht schwer. Deinen
eigenen Widerstand überwinden, das ist, was es dir wirklich
schwer macht.
MEDITATION FÜR ANFÄNGER: TIPPS
Es gibt viele verschiedene Meditationsrichtungen und -übungen.
Mein Tipp an dich: Finde deine Meditationsrichtung und
Meditationsübungen mit der du am besten zurechtkommst. Tu
Meditation nicht gleich nach dem ersten Versuch ab, sondern
probiere verschiedene Meditationen aus. Vielleicht mit
Meditationsmusik oder ohne Meditationsmusik. Hast du schon einmal
mit einer Gruppe meditiert oder weißt du, ob du lieber allein
angeleitet, mit oder ohne Mantra meditierst? Konzentriert du dich
auf den Atmen oder lieber auf die Bauchdecke? Sitzt du auf einem
Meditationskissen? etc. Es gibt so viele Varianten zu meditieren.
Wenn du die für dich passende Meditation gefunden hast, dann
bleib dabei. Übe sie für mindestens 40 Tage jeden Tag aus. Die
Kraft deiner Meditation entfaltet sich durch die regelmäßige
Ausführung. Und vergiss das Wichtigste nicht: hab Spaß dabei und
nimm dich nicht zu ernst.
Abonniere jetzt den happycoollove Podcast und erhalte automatisch
die neuste
Folge: iTunes, Stitcher, Android oder Podcast.de
ERREICHE DEIN NÄCHSTES LEVEL
Gibt es auch etwas in deinem Leben, worüber du hinauswachsen
möchtest? Rennst du auch immer wieder gegen die gleichen
inneren Mauern und möchtest verstehen, warum das so ist und wie
du das verändern kannst? Denkst du darüber nach, dich coachen
zu lassen?
Dann lass uns sprechen!
Such dir deinen Termin für ein 30-minütiges
Erstgespräch aus und wir reden unverbindlich über die Grenze,
die dich derzeit am meisten zurückhält und finden zusammen
erste Lösungsansätze. Ich freue mich auf dich! Deine Peri
Hast du vielleicht auch schon einmal daran gedacht, zu
meditieren? Grade wenn du am Anfang mit dieser Frage stehst, gibt
es bestimmt noch die ein oder andere Verunsicherung. Vielleicht
weißt du nicht, wie du eigentlich „richtig“ meditierst oder warum
du überhaupt meditieren solltest.
Meditation gehört derzeit auch zu den Trendthemen für ein
bewussteres Leben. Da kann es natürlich mal sein, dass wir
skeptisch sind. Der Gedanke liegt nah, sich zu sagen: „Nach der
ganzen Superfoot-Welle, dem Kein-Gluten-Trend, den Yoga-Predigern
(zu denen ich auch gehöre ;-)) jetzt auch noch Meditation. Ohne
mich.“
Meiner Meinung nach, sollte Meditation aber tatsächlich etwas
sein, was dich wie Zähneputzen täglich begleitet. Warum du
meditieren nicht einfach nur als einen neuen Trend abtun
solltest, das gibt’s in dieser neuen Folge vom happycoollove
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NICHT HASSEN, MEDITIEREN
Meditation ist etwas uraltes. Meditieren hat auch nichts mit
einer Religion zu tun. Es ist bestimmt auch keine neue
Trenderfindung. Auch die Wissenschaft bestätigt uns
immer wieder aufs Neue mit zahlreichen Studien, dass Meditation
dir helfen kann, gelassener, glücklicher und angstfreier zu
leben.
Jeder, der sagt, sie/er könne nicht meditieren, der sollte sich
diese Frage beantworten: Kannst ich atmen? Ja? Dann kannst du
auch meditieren. Mach keine Wissenschaft daraus, Meditation
anzugehen. Meditation lernen ist wirklich nicht schwer. Deinen
eigenen Widerstand überwinden, das ist, was es dir wirklich
schwer macht.
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Es gibt viele verschiedene Meditationsrichtungen und -übungen.
Mein Tipp an dich: Finde deine Meditationsrichtung und
Meditationsübungen mit der du am besten zurechtkommst. Tu
Meditation nicht gleich nach dem ersten Versuch ab, sondern
probiere verschiedene Meditationen aus. Vielleicht mit
Meditationsmusik oder ohne Meditationsmusik. Hast du schon einmal
mit einer Gruppe meditiert oder weißt du, ob du lieber allein
angeleitet, mit oder ohne Mantra meditierst? Konzentriert du dich
auf den Atmen oder lieber auf die Bauchdecke? Sitzt du auf einem
Meditationskissen? etc. Es gibt so viele Varianten zu meditieren.
Wenn du die für dich passende Meditation gefunden hast, dann
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die dich derzeit am meisten zurückhält und finden zusammen
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