#4 Paranoia

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Wohnen am Tatort – So weit gehen Ermittler, um einen Fall zu lösen
31 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
Am 30 Juli 1999 alarmieren Anwohner eines Mehrfamilienhauses in
Berlin Schöneberg die Polizei. Verwesungsgeruch zieht durchs
Treppenhaus. Die Nachbarn vermuten, dass einer der Bewohner tot in
seiner Wohnung liegt. Und tatsächlich, als die Polizei die Wohnung
öffnet, findet sie eine Leiche. Es handelt sich um den Iraker Baran
A. Der 55-Jährige ist in Berlin kein Unbekannter. Bis 1985 betreibt
er ein Restaurant im Rathaus von Schöneberg. Hier gibt sich nicht
nur die Berliner Polit-Prominenz die Klinke in die Hand. Jetzt
liegt Baran A. erschlagen in seinem Wohnzimmer. Um das Rätsel zu
lösen, zieht einer der Beamten »in den Tatort ein« und findet
wenige Tage später in einem Koffer ein Tagebuch, das zur Klärung
des Falls beitragen soll. Sascha Lapp und David Sarno sprechen
diesmal mit dem Ermittler Alexander Wieland von der Mordkommission
Berlin. Er erzählt von seinem »Einzug« in die Tatwohnung und dem
schwierigen Weg bis zur Lösung des Falls.

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