Ministerin Nicole Razavi: Beschleunigen, Erleichtern, Möglichmachen: Planen und Bauen in Baden-Württemberg | BürgerUni
Nicole Razavi ist CDU-Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen
des Landes Baden-Württemberg
1 Stunde 33 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Kaum ein Thema bewegt die Bürgerinnen und Bürger in der
Bodenseeregion so sehr wie die Frage, wie wir in Zukunft wohnen
werden. Wie kann es gelingen, dass angesichts explodierender Miet-
und Baukosten Wohnraum bezahlbar und Wohneigentum erschwinglich
bleibt? Was folgert daraus für die Stadtentwicklung und die des
ländlichen Raumes? Und wie verbindet sich dies mit den
Erfordernissen des Klimaschutzes und der Wirtschaft? Darum geht es
unter anderem im Vortrag von und im Gespräch zwischen Nicole Razavi
und ZU-Präsident Professor Dr Klaus Mühlhahn. Nicole Razavi ist
seit Mai 2021 Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen des
Landes Baden-Württemberg. Geboren in Hongkong, absolvierte sie nach
dem Abitur in Ebersbach an der Fils das Studium der Anglistik,
Politologie und Sportwissenschaft an den Universitäten Tübingen und
Oxford. Nach Stationen als Assessorin und Studienrätin am
Wirtschaftsgymnasium in Feuerbach und Leiterin der Presse- und
Marketingabteilung der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg
mbH (NVBW) wechselte sie in die Politik und war von 2001 bis 2006
zunächst persönliche Referentin des Staatssekretärs im Ministerium
für Umwelt und Verkehr, später Leiterin des Ministerbüros und
anschließend Büroleiterin des Vorsitzenden der
CDU-Landtagsfraktion. Seit 2006 ist Nicole Razavi
Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis 11 in Geislingen. Bis zu
ihrer Ernennung zur Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen im
Mai 2021 war sie in der CDU-Landtagsfraktion unter anderem
Sprecherin für Verkehr und Infrastruktur, Parlamentarische
Geschäftsführerin sowie stellvertretende Fraktionsvorsitzende. Im
Parlament saß sie im Innenausschuss, im Petitionsausschuss, im
Ausschuss für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft sowie im
Verkehrsausschuss und im Ausschuss für Wissenschaft, Forschung und
Kunst.
Bodenseeregion so sehr wie die Frage, wie wir in Zukunft wohnen
werden. Wie kann es gelingen, dass angesichts explodierender Miet-
und Baukosten Wohnraum bezahlbar und Wohneigentum erschwinglich
bleibt? Was folgert daraus für die Stadtentwicklung und die des
ländlichen Raumes? Und wie verbindet sich dies mit den
Erfordernissen des Klimaschutzes und der Wirtschaft? Darum geht es
unter anderem im Vortrag von und im Gespräch zwischen Nicole Razavi
und ZU-Präsident Professor Dr Klaus Mühlhahn. Nicole Razavi ist
seit Mai 2021 Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen des
Landes Baden-Württemberg. Geboren in Hongkong, absolvierte sie nach
dem Abitur in Ebersbach an der Fils das Studium der Anglistik,
Politologie und Sportwissenschaft an den Universitäten Tübingen und
Oxford. Nach Stationen als Assessorin und Studienrätin am
Wirtschaftsgymnasium in Feuerbach und Leiterin der Presse- und
Marketingabteilung der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg
mbH (NVBW) wechselte sie in die Politik und war von 2001 bis 2006
zunächst persönliche Referentin des Staatssekretärs im Ministerium
für Umwelt und Verkehr, später Leiterin des Ministerbüros und
anschließend Büroleiterin des Vorsitzenden der
CDU-Landtagsfraktion. Seit 2006 ist Nicole Razavi
Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis 11 in Geislingen. Bis zu
ihrer Ernennung zur Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen im
Mai 2021 war sie in der CDU-Landtagsfraktion unter anderem
Sprecherin für Verkehr und Infrastruktur, Parlamentarische
Geschäftsführerin sowie stellvertretende Fraktionsvorsitzende. Im
Parlament saß sie im Innenausschuss, im Petitionsausschuss, im
Ausschuss für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft sowie im
Verkehrsausschuss und im Ausschuss für Wissenschaft, Forschung und
Kunst.
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