#101 Die subtile Kunst des Essens: Wie du mit Gefühl und Verstand isst

#101 Die subtile Kunst des Essens: Wie du mit Gefühl und Verstand isst

41 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Kalorien, Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße sind die „harten“
Faktoren des Essens, die definitiv wichtig sind, aber es gibt
feine Faktoren, die wichtiger sind, als du vielleicht denkst.
Hier geht es weniger ums Denken, sondern mehr ums Fühlen.


Wenn du diese subtile Kunst mit der Wissenschaft vereinst, dann
wirst du dein Experte fürs Essen und deinen Körper.


Vielleicht kennst du das: Im Urlaub isst du eine Pizza und ein
Eis - und fühlst dich großartig, obwohl irgendjemand dir erzählt,
das sei ungesund. Zu Hause isst du deine optimal abgestimmte
Superfood-Mahlzeit - und hast Blähungen und ein Tief danach. In
dieser Episode erkläre ich dir, was Gründe dafür sein könnten und
wie du dein Verstand und Gefühl nutzt, um optimale Entscheidungen
für dich zu treffen.


Konkret spreche ich über:


Routinen, um dich in einen parasympathischen Zustand für gute
Verdauung versetzt

Saisonale und regionale Lebensmittel als Informationsgeber

Wie du mit einem kinesiologischen Test bessere Entscheidungen
treffen kannst

Warum du ein emotionaler Esser sein solltest



Key 1: Der Zustand deines Nervensystems
entscheidet über deine Verdauung. Im „Rest & Digest“ Modus
kannst du verdauen und fühlst dich wahrscheinlich besser nach dem
Essen. Lerne, dich in den Ruhemodus zu versetzen, bevor du isst.
Dieser Schalter ist eine Superpower, die du haben solltest. Das
kannst du in Form eines kleines Essensrituals machen:


Parasympathische Atemtechnik wie 4-7-8 Atmung oder Box
Breathing

Dankbarkeit, Liebe und Vergebung fühlen

Augen schließen

Wie lange? Bis du ruhig bist.

The Yoga of Eating



Key 2: Die Auswahl saisonaler Lebensmittel
ermöglich dir eine große Varianz an Lebensmittel im Laufe des
Jahres. Du darfst in Jahreszeiten denken, nicht nur in Tagen.
Wilde These: Saisonale Lebensmittel geben deinen Körper die
Informationen der Zeit deiner Umgebung und synchronisieren dich
mit dem Rhythmus der Natur, was dich gesund macht.


Key 3: Noch eine wilde These: Regionale
Lebensmittel geben deinen Körper die Informationen der des Ortes
und synchronisieren dich mit der Umgebung, was dich gesund macht.


Key 4: Nutze einen kinesiologischen Test, um
deine Reaktion auf Lebensmittel ohne Verstand zu testen. Hier
gibt es viele Varianten, wie den O-Ring Test: O-Ring bedeutet,
dass man Daumen und Zeigefinger zu einem Ring formt. Von der
Intention her möchte man, dass dieser Ring geschlossen bleibt,
gibt also entsprechend etwas Spannung auf die Finger. Dann stellt
man die zu testende Frage und zieht mit einem Finger der anderen
Hand den Ring auseinander. Meistens mache ich es so, dass ich
auch mit der anderen Hand einen Ring forme, und dann beide wie
zwei Kettenglieder ineinander verschränke. Bleibt der Ring trotz
Zugkraft geschlossen, reagiert also der Muskel stark, entspricht
das der Ja-Antwort. Geht der Ring auseinander, reagiert also der
Muskel schwach, entspricht dies der Nein-Antwort.


Key 5: Emotionen können ein wertvoller Wegweiser
fürs Essen sein. Entwickle durch Meditation eine Beziehung zu dei


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