#88 Barfuss, natürlich und gesund: Warum du keine Fusssärge tragen solltest und wie du Barfuß startest mit Vivi Barfuss

#88 Barfuss, natürlich und gesund: Warum du keine Fusssärge tragen solltest und wie du Barfuß startest mit Vivi Barfuss

1 Stunde 20 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Würdest du dicke Handschuhe tragen, wenn du auf deinem Smartphone
tippst? Auch noch so richtig steife? Finde den Fehler; denn
vermutlich machst du genau das mit deinen Füßen. Du trägst
Fusssärge, äh, Schuhe.


Du wirst barfuss geboren: Deine Füße sind deine Verbindung zur
Welt. Frei und beweglich.


Im Podcast spreche mit der lebensfrohen Physiotherapeutin Vivian
Gläsel aka Vivi Barfuss über die Bedeutung der Füße für deine
Gesundheit und Fitness. Vivi begeistert mich nicht nur mit ihrer
Expertise, sondern auch mit ihrer Vitalität und Lebensfreude. Ob
das am Barfußlaufen liegt? Vivi möchte Barfußleben zur Normalität
machen und dabei so vielen Menschen wie möglich helfen, ihre
Gesundheit durch Barfußtraining nachhaltig zu verbessern.


Mechanisch leiten deine Füße die Kräfte in deinen Körper. Dabei
sind 33 Gelenke pro Fuß beteiligt. Bei jedem Schritt stimulierst
du zahlreiche Nervenendigungen, die dein Gehirn leuchten lassen
und energetisch verbindest du dich mit der Erde.


Im Podcast erfährt du...


Warum ist Barfusslaufen so wertvoll?

Wie kann ich erkennen, ob meine Füße natürlich gesund sind?

Sind Flipflops oder Schlappen eine gute Alternative für harte
Schuhe?

Sollte ich jetzt nur noch barfuss laufen?

Wie finde ich die richtigen Barfußschuhe?



Ich habe vor etwa 12 Jahren komplett auf Barfusslaufen
umgesattelt. Initialer Auslöser war damals, dass ich
wiederkehrend Knieschmerzen vom Kraftsport hatte und parallel
viel gelaufen bin. Nach meinem Transit zum Barfusslaufen hatte
ich keine Knieschmerzen mehr. Ob das nur am Barfußlaufen lag,
möchte ich hier nicht beurteilen.


Wenn du denkst, dass Barfussschuhe immer merkwürdig aussehen,
dann kann ich dich beruhigen. Es gibt mittlerweile wunderbare
Modelle, die man nicht mal Barfußschuhe erkennt. Damals war das
noch anders: Diese Zehenschuhe sahen aus wie Pittiplatsch und es
war schon nervig, dass immer alle auf die Füße geschaut haben.


Ich habe damals übrigens folgende Strategie angewendet: 5
Kilometer Laufen, dann eine Woche die Unfähigkeit, das
Sprunggelenk in irgendeine Richtung zu bewegen und Schmerzen des
Todes. Nach einer Woche waren die Schmerzen weg, sodass ich 6
Kilometer gelaufen bin und den Zyklus erneut durchlaufen – äh
nein, Laufen war dazwischen kaum möglich – habe. Nach einen
gefühlten halben Jahr war der Transit geschafft. Das ist
natürlich nicht schlau und empfehle ich keinesfalls. Beginne mit
Spazierengehen, weite dann deine Spaziergänge aus und beginne
dann mit einem lockeren Kilometer


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