Pflege im Ruhrgebiet: „Flickenteppich hautnah“

Pflege im Ruhrgebiet: „Flickenteppich hautnah“

45 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Einheitliche Standards bei Hygiene, übertragbare Empfehlungen und
Vorgaben im Fall eines Corona-Ausbruchs, systematische Einbindung
von Praktikern bei der Bewältigung von Krisensituationen und
nicht zuletzt Kommunikation auf Augenhöhe scheinen im Ruhrgebiet
städteübergreifend nicht umsetzbar. Das Revier ist nicht erst
seit der Corona-Krise ein Flickenteppich von Regelwerken und
Rahmenbedingen für Pflege und Betreuung. Gleichwertige
Lebensbedingungen für Menschen mit Hilfe- und Pflegebedarf im
Ruhrgebiet erscheinen derzeit kaum möglich. Das ist zumindest die
Quintessenz aus dem Vodcast mit Sven-Eric Leichner vom
Evanglichen Johanneswerk, Tobias Ahrens vom
Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Herne-Gelsenkirchen und
Abdelmajid El Aidi vom Pflegedienst Humanitas. Alle drei sind
Entscheider bei Unternehmen der Ruhrgebietskonferenz-Pflege – Die
Einflussnehmer.

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