The Wolff of Wall Street SPEZIAL: Das drohende Zwangsgeldsystem
11 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Wir befinden uns am Ende des Januars 2021. Unser Leben hat sich in
den vergangenen 12 Monaten von Grund auf verändert und viele
Menschen hoffen zurzeit auf eine Rückkehr zur alten Normalität. Die
aber ist unmöglich, denn wir stecken in einem historischen
Umwandlungsprozess, der sich nicht aufhalten und nicht rückgängig
machen lässt. Dieser Umwandlungsprozess hat zwei Triebkräfte. Bei
der einen handelt es sich um die Finanzialisierung, bei der anderen
um die Digitalisierung der Welt. Die Finanzialisierung hat zu einer
tiefgreifenden Veränderung in der Wirtschaft geführt. Durch die
fortschreitende Abschaffung rechtlicher Einschränkungen seit der
Mitte der 1970er Jahre ist der Finanzsektor immer mächtiger
geworden und hat sich in ein Casino verwandelt, das heute ein
Eigenleben führt und von großen Vermögensverwaltungen wie BlackRock
beherrscht wird. Die Digitalisierung hat ihren Ursprung ebenfalls
in den 1970er Jahren, als Konzerne wie Microsoft und Apple
gegründet wurden. Sie sind heute nicht nur Billionen von Dollar
wert, sie kontrollieren und beherrschen auch die neben dem Geld
wichtigste Lebensader der Wirtschaft, den Datentransfer. Beide
Entwicklungen – also die Finanzialisierung und die Digitalisierung
– sind eng miteinander verknüpft. So sind die Vermögensverwaltungen
an allen Digitalkonzernen beteiligt, während umgekehrt die
Digitalkonzerne ihnen ihr Knowhow zur Verfügung stellen. Auf diese
Weise ist eine Art Interessengemeinschaft entstanden, der
digital-finanzielle Komplex. Dieser Komplex hat auf Grund seines
Erfolges das Geld der Ultrareichen der Welt angezogen, deren
Vermögen heute zu einem großen Teil von seinem Wohlergehen abhängt.
Zudem haben zahlreiche führende Kräfte des digital-finanziellen
Komplexes Stiftungen gegründet, mit deren Hilfe sie Einfluss auf
Medien, Politik oder auch auf internationale Organisationen ausüben
können. Eine solche Konzentration finanzieller Macht, technischer
Möglichkeiten und persönlicher Einflussnahme hat es in der
Geschichte der Menschheit noch nicht gegeben. Trotzdem kämpft der
digital-finanzielle Komplex zurzeit mit 3 großen Problemen: Nach
dem Beinahe-Crash von 2007/08 konnte das globale Finanzsystem nur
mittels einer beständigen Geldzufuhr und einer kontinuierlichen
Senkung der Zinsen durch die Zentralbanken am Leben erhalten
werden. Weil das Zinsniveau jedoch inzwischen bei null angekommen
ist und Negativzinsen das System von innen her zerstören würden,
ist hier kein Spielraum mehr vorhanden. Die Digitalisierung, zum
Beispiel in Form von Robotern, kann Menschen als wertschaffende
Arbeiter ersetzen, nicht aber als Konsumenten, die ihre Löhne
ausgeben und damit die Wirtschaft ankurbeln. Die Digitalisierung
produziert daher unausweichlich ein ständig wachsendes Heer von
Arbeitslosen- und Sozialhilfeempfängern. … & das dürfte das
vermutlich größte Problem sein: Geld ist in seiner bisherigen Form
immer ein Gradmesser für menschliche Arbeit gewesen. Eine Ware ist
teuer, weil viel menschliche Arbeit in ihr steckt, eine andere
billiger, weil weniger menschliche Arbeit in ihr steckt. Wenn die
menschliche Arbeit aber in vielen Bereichen durch die
Digitalisierung entfällt, gilt dieser Vergleich nicht mehr. Das
Prinzip des Geldes, wie wir es kennen und wie es vor tausenden von
Jahren aus der Tauschwirtschaft entstanden ist, lässt sich mit
einer immer stärker digitalisierten Welt auf Dauer nicht
vereinbaren. Wie reagiert nun der digital-finanzielle Komplex auf
diese Probleme? Wie wir in den vergangenen Jahren beobachten
konnten, mit einer Doppelstrategie: Einerseits, indem er das
bestehende System bis zu seinem bitteren Ende ausplündert und
andererseits, indem er im Hintergrund die Vorbereitungen für ein
neues System trifft, das vor allem einem Ziel dient: dem eigenen
Machterhalt. Die Plünderung erleben wir seit der Krise von 2007/08,
wobei das Tempo im vergangenen Jahr erheblich verschärft wurde. Das
hat dafür gesorgt, dass der digital-finanzielle Komplex mehr Geld
und mehr Macht als je zuvor an sich reißen konnte. Allein zwischen
Mitte März und Ende Dezember 2020 hat das Gesamtvermögen der
Milliardäre weltweit um 3,9 Billionen Dollar zugenommen.
Gleichzeitig ist der Lebensstandard von 1,6 Milliarden Menschen zum
Teil drastisch gesenkt worden, heute hungern nach Angaben der
Vereinten Nationen 130 Millionen mehr Menschen als vor den
Maßnahmen. Wir haben es also seit einem Jahr mit dem schärfsten
Anstieg der sozialen Ungleichheit aller Zeiten zu tun. Diese
extreme Entwicklung führt natürlich zu ungeheuren sozialen
Spannungen, die sich mit Sicherheit in der vor uns liegenden Zeit
entladen werden. Aber auch diese Spannungen und die drohenden
Verwerfungen kommen dem digital-finanziellen Komplex keinesfalls
ungelegen. Seine Hintergrund-Strategie sieht nämlich die Einführung
eines neuen Geldsystems vor, das unter normalen Umständen wohl kaum
durchzusetzen wäre. Bei diesem neuen Geld handelt es sich um die
digitale Zentralbankwährung, englisch CBDC für Central Bank Digital
Currency. An deren Entwicklung arbeiten zurzeit alle großen
Zentralbanken der Welt mit Hochdruck. Die CBDC wird ausschließlich
in digitaler Form existieren und mit der vollständigen Abschaffung
des Bargeldes einhergehen. Sie wird uns alle nicht nur der
Kontrolle des Staates, sondern auch der Kontrolle der großen
IT-Konzerne unterwerfen, weil beide sie ja gemeinschaftlich
herausgeben werden. Bei der CBDC handelt es sich also zum ersten
Mal um teilprivatisiertes Geld, und das wird folgende Eigenschaften
haben: Die CBDC wird man an Fristen binden können, die uns zwingen,
unser Geld innerhalb eines bestimmten Zeitraumes auszugeben. Es
wird sich also um das erste Geld handeln, das ein Verfallsdatum
haben kann. Die CBDC wird man auch an geographische Räume binden
können, so dass wir sie nur in bestimmten Regionen oder Ländern
ausgeben können. Außerdem kann die CBDC zweckgebunden werden, so
dass zum Beispiel ein Teil des Geldes nur zum Kauf von bestimmten
Gütern benutzt oder für andere nicht ausgegeben werden darf.
Darüber hinaus wird man Negativzinsen erheben können, um uns das
Sparen unmöglich zu machen und uns dazu anzutreiben, unser Geld
schnell auszugeben, um so die Wirtschaft anzukurbeln. Außerdem wird
man in der Lage sein, uns bei mangelndem Wohlverhalten gegenüber
dem Staat oder den IT-Konzernen Strafen aufzuerlegen, uns
Auszahlungen oder Überweisungen zu verweigern oder uns das Konto
vollends zu sperren. All das sind nur einige Eigenschaften, die die
CBDC mit sich bringt, aber sie dürften bereits zeigen, dass die
meisten Menschen ein solches Geld unter normalen Umständen ganz
sicher nicht akzeptieren würden. Es gibt allerdings ein Szenario,
unter dem das möglicherweise ganz anders aussehen könnte: Man
stelle sich vor, man würde unter dem Vorwand, die Ausbreitung einer
Krankheit verhindern zu wollen, folgende Maßnahmen ergreifen: Die
Wirtschaft in die Knie zwingen, reihenweise für den Bankrott von
mittelständischen Betrieben sorgen, Arbeitsplätze in riesigem
Ausmaß vernichten, die Staatskasse plündern, als Rettungspakete
ausgegebene Zahlungen an die Wohlhabenden vergeben, Hilfszahlungen
an die tatsächlich Bedürftigen hinauszögern und die Menschen durch
Kontaktsperren zunehmend zu isolieren. Zudem die Reisefreiheit, das
Versammlungsrecht und das Recht auf freie Meinungsäußerung
einschränken, die Bevölkerung durch immer neue Schreckensmeldungen
zermürben, sie durch mediale Manipulation gegeneinander aufhetzen -
und das alles so lange, bis am Schluss komplettes Chaos entsteht.
Und dann würde man denen, die am Boden liegen – gewissermaßen als
Rettung – ein universelles Grundeinkommen anbieten, das allerdings
an eine Bedingung geknüpft wäre: die Eröffnung eines digitalen
Zentralbankkontos. Könnte es vielleicht sein, dass man die digitale
Zentralbankwährung so ohne großen Widerstand einführen und die
Falle auf diese Weise zuschnappen lassen könnte…? Und wenn es so
wäre, wäre es dann nicht dringend geboten, dass wir uns alle einem
solchen Prozess unter Einsatz sämtlicher uns zur Verfügung
stehenden Mittel widersetzen…? Die Zeit ist mehr als reif für ein
demokratisches Geldsystem. Die Bücher „Ernst Wolff erklärt das
globale Finanzsystem“ und „Weltmacht IWF“ von Ernst Wolff
werden in diesem Zusammenhang empfohlen. KenFM jetzt auch als
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den vergangenen 12 Monaten von Grund auf verändert und viele
Menschen hoffen zurzeit auf eine Rückkehr zur alten Normalität. Die
aber ist unmöglich, denn wir stecken in einem historischen
Umwandlungsprozess, der sich nicht aufhalten und nicht rückgängig
machen lässt. Dieser Umwandlungsprozess hat zwei Triebkräfte. Bei
der einen handelt es sich um die Finanzialisierung, bei der anderen
um die Digitalisierung der Welt. Die Finanzialisierung hat zu einer
tiefgreifenden Veränderung in der Wirtschaft geführt. Durch die
fortschreitende Abschaffung rechtlicher Einschränkungen seit der
Mitte der 1970er Jahre ist der Finanzsektor immer mächtiger
geworden und hat sich in ein Casino verwandelt, das heute ein
Eigenleben führt und von großen Vermögensverwaltungen wie BlackRock
beherrscht wird. Die Digitalisierung hat ihren Ursprung ebenfalls
in den 1970er Jahren, als Konzerne wie Microsoft und Apple
gegründet wurden. Sie sind heute nicht nur Billionen von Dollar
wert, sie kontrollieren und beherrschen auch die neben dem Geld
wichtigste Lebensader der Wirtschaft, den Datentransfer. Beide
Entwicklungen – also die Finanzialisierung und die Digitalisierung
– sind eng miteinander verknüpft. So sind die Vermögensverwaltungen
an allen Digitalkonzernen beteiligt, während umgekehrt die
Digitalkonzerne ihnen ihr Knowhow zur Verfügung stellen. Auf diese
Weise ist eine Art Interessengemeinschaft entstanden, der
digital-finanzielle Komplex. Dieser Komplex hat auf Grund seines
Erfolges das Geld der Ultrareichen der Welt angezogen, deren
Vermögen heute zu einem großen Teil von seinem Wohlergehen abhängt.
Zudem haben zahlreiche führende Kräfte des digital-finanziellen
Komplexes Stiftungen gegründet, mit deren Hilfe sie Einfluss auf
Medien, Politik oder auch auf internationale Organisationen ausüben
können. Eine solche Konzentration finanzieller Macht, technischer
Möglichkeiten und persönlicher Einflussnahme hat es in der
Geschichte der Menschheit noch nicht gegeben. Trotzdem kämpft der
digital-finanzielle Komplex zurzeit mit 3 großen Problemen: Nach
dem Beinahe-Crash von 2007/08 konnte das globale Finanzsystem nur
mittels einer beständigen Geldzufuhr und einer kontinuierlichen
Senkung der Zinsen durch die Zentralbanken am Leben erhalten
werden. Weil das Zinsniveau jedoch inzwischen bei null angekommen
ist und Negativzinsen das System von innen her zerstören würden,
ist hier kein Spielraum mehr vorhanden. Die Digitalisierung, zum
Beispiel in Form von Robotern, kann Menschen als wertschaffende
Arbeiter ersetzen, nicht aber als Konsumenten, die ihre Löhne
ausgeben und damit die Wirtschaft ankurbeln. Die Digitalisierung
produziert daher unausweichlich ein ständig wachsendes Heer von
Arbeitslosen- und Sozialhilfeempfängern. … & das dürfte das
vermutlich größte Problem sein: Geld ist in seiner bisherigen Form
immer ein Gradmesser für menschliche Arbeit gewesen. Eine Ware ist
teuer, weil viel menschliche Arbeit in ihr steckt, eine andere
billiger, weil weniger menschliche Arbeit in ihr steckt. Wenn die
menschliche Arbeit aber in vielen Bereichen durch die
Digitalisierung entfällt, gilt dieser Vergleich nicht mehr. Das
Prinzip des Geldes, wie wir es kennen und wie es vor tausenden von
Jahren aus der Tauschwirtschaft entstanden ist, lässt sich mit
einer immer stärker digitalisierten Welt auf Dauer nicht
vereinbaren. Wie reagiert nun der digital-finanzielle Komplex auf
diese Probleme? Wie wir in den vergangenen Jahren beobachten
konnten, mit einer Doppelstrategie: Einerseits, indem er das
bestehende System bis zu seinem bitteren Ende ausplündert und
andererseits, indem er im Hintergrund die Vorbereitungen für ein
neues System trifft, das vor allem einem Ziel dient: dem eigenen
Machterhalt. Die Plünderung erleben wir seit der Krise von 2007/08,
wobei das Tempo im vergangenen Jahr erheblich verschärft wurde. Das
hat dafür gesorgt, dass der digital-finanzielle Komplex mehr Geld
und mehr Macht als je zuvor an sich reißen konnte. Allein zwischen
Mitte März und Ende Dezember 2020 hat das Gesamtvermögen der
Milliardäre weltweit um 3,9 Billionen Dollar zugenommen.
Gleichzeitig ist der Lebensstandard von 1,6 Milliarden Menschen zum
Teil drastisch gesenkt worden, heute hungern nach Angaben der
Vereinten Nationen 130 Millionen mehr Menschen als vor den
Maßnahmen. Wir haben es also seit einem Jahr mit dem schärfsten
Anstieg der sozialen Ungleichheit aller Zeiten zu tun. Diese
extreme Entwicklung führt natürlich zu ungeheuren sozialen
Spannungen, die sich mit Sicherheit in der vor uns liegenden Zeit
entladen werden. Aber auch diese Spannungen und die drohenden
Verwerfungen kommen dem digital-finanziellen Komplex keinesfalls
ungelegen. Seine Hintergrund-Strategie sieht nämlich die Einführung
eines neuen Geldsystems vor, das unter normalen Umständen wohl kaum
durchzusetzen wäre. Bei diesem neuen Geld handelt es sich um die
digitale Zentralbankwährung, englisch CBDC für Central Bank Digital
Currency. An deren Entwicklung arbeiten zurzeit alle großen
Zentralbanken der Welt mit Hochdruck. Die CBDC wird ausschließlich
in digitaler Form existieren und mit der vollständigen Abschaffung
des Bargeldes einhergehen. Sie wird uns alle nicht nur der
Kontrolle des Staates, sondern auch der Kontrolle der großen
IT-Konzerne unterwerfen, weil beide sie ja gemeinschaftlich
herausgeben werden. Bei der CBDC handelt es sich also zum ersten
Mal um teilprivatisiertes Geld, und das wird folgende Eigenschaften
haben: Die CBDC wird man an Fristen binden können, die uns zwingen,
unser Geld innerhalb eines bestimmten Zeitraumes auszugeben. Es
wird sich also um das erste Geld handeln, das ein Verfallsdatum
haben kann. Die CBDC wird man auch an geographische Räume binden
können, so dass wir sie nur in bestimmten Regionen oder Ländern
ausgeben können. Außerdem kann die CBDC zweckgebunden werden, so
dass zum Beispiel ein Teil des Geldes nur zum Kauf von bestimmten
Gütern benutzt oder für andere nicht ausgegeben werden darf.
Darüber hinaus wird man Negativzinsen erheben können, um uns das
Sparen unmöglich zu machen und uns dazu anzutreiben, unser Geld
schnell auszugeben, um so die Wirtschaft anzukurbeln. Außerdem wird
man in der Lage sein, uns bei mangelndem Wohlverhalten gegenüber
dem Staat oder den IT-Konzernen Strafen aufzuerlegen, uns
Auszahlungen oder Überweisungen zu verweigern oder uns das Konto
vollends zu sperren. All das sind nur einige Eigenschaften, die die
CBDC mit sich bringt, aber sie dürften bereits zeigen, dass die
meisten Menschen ein solches Geld unter normalen Umständen ganz
sicher nicht akzeptieren würden. Es gibt allerdings ein Szenario,
unter dem das möglicherweise ganz anders aussehen könnte: Man
stelle sich vor, man würde unter dem Vorwand, die Ausbreitung einer
Krankheit verhindern zu wollen, folgende Maßnahmen ergreifen: Die
Wirtschaft in die Knie zwingen, reihenweise für den Bankrott von
mittelständischen Betrieben sorgen, Arbeitsplätze in riesigem
Ausmaß vernichten, die Staatskasse plündern, als Rettungspakete
ausgegebene Zahlungen an die Wohlhabenden vergeben, Hilfszahlungen
an die tatsächlich Bedürftigen hinauszögern und die Menschen durch
Kontaktsperren zunehmend zu isolieren. Zudem die Reisefreiheit, das
Versammlungsrecht und das Recht auf freie Meinungsäußerung
einschränken, die Bevölkerung durch immer neue Schreckensmeldungen
zermürben, sie durch mediale Manipulation gegeneinander aufhetzen -
und das alles so lange, bis am Schluss komplettes Chaos entsteht.
Und dann würde man denen, die am Boden liegen – gewissermaßen als
Rettung – ein universelles Grundeinkommen anbieten, das allerdings
an eine Bedingung geknüpft wäre: die Eröffnung eines digitalen
Zentralbankkontos. Könnte es vielleicht sein, dass man die digitale
Zentralbankwährung so ohne großen Widerstand einführen und die
Falle auf diese Weise zuschnappen lassen könnte…? Und wenn es so
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