Folge 43: DiGAs - Quick-Win und Daten-Desaster?
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Deutsche Health-Care Start Ups bauen digitale
Gesundheitsanwendungen: In der Vergangenheit erhielten sie im
Fast-Track-Verfahren eine Zulassung und können seitdem auf Rezept
verordnet werden. Die von Jens Spahn als "Weltneuheit"
angekündigten Produkte sind einerseits modern, revolutionär und
schnell verfügbar, andererseits weisen sie heute bereits extreme
Sicherheitslücken auf. So sollte man eigentlich meinen dürfen,
dass digitale Produkte, welche sensible Gesundheitsdaten
verarbeiten und speichern, mit wenigen Referenzbeispielen oder
Erfahrungswerten und sogenannte Fast-Track-Verfahren in der
Zulassung, eigentlich nicht zueinander passen. Woran liegt das
und was ist der Grund für die marode Infrastruktur des digitalen
Gesundheitswesens, wie könnte es anders gehen und gibt es eine
Alternative zu "schnell, schnell"? Diesen Fragen hat sich die
Digitalisierungsexpertin Bianca Kastl gestellt.
Inhalt:
00:00:00 - 00:06:20 Einleistung und Vorstellung
00:06:20 - 00:12:40 Die Auswirkungen von Corona auf den digitalen
Zustand deutscher Gesundheitsämter
00:12:40 - 00:23:55 Was ist ein "Broken Access Control" und was
ist daran so gefährlich?
00:23:55 - 00:26:20 Gehackte DiGas
00:26:20 - 00:39:31 Sind Health-Care Start ups in der Lage das
geforderte Niveau an Datensicherheit sicherzustellen?
00:39:31 - 00:42:01 Best Practice Beispiele aus dem DiGa
Portfolio
00:42:01 - 00:53:15 Quick-Win: DiGAs
00:53:15 - 00:55:55 Erfolgsbeispiel "Notfallmanagement" der
Gematik
00:55:55 - 00:57:54 Welche Gefahren birgt ein
Fast-Track-Verfahren?
00:57:54 - 01:04:04 Wie entstehen Daten Leaks?
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