Folge 41: Wird Qualitätsmanagement beliebter, wenn es digital ist?
1 Stunde 19 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Man hat oft das Gefühl, dass Qualitätsmanagement nur denjenigen
Spaß macht, die auf organisatorischer Ebene dafür verantwortlich
sind. Die, deren praktische Arbeit es trifft, fühlen sich eher
von Unterschriftenlisten und genormten Urlaubsanträgen gestresst.
Dabei ist Qualitätsmanagement viel mehr und sehr wichtig - für
Mitarbeiter:innen, für Kund:innen und Patient:innen. Denn hinter
genormten Word-Templates, Aktualisierungswellen und scheinbar
einer Menge Non-Sense-Bürokratie steckt viel mehr, auch in der
Pflege:
Hier steht geschrieben, wie es läuft. Um Mitarbeitende
zufriedenzustellen, ihnen Orientierung und Klarheit zu geben und
Patient:innen die nötige Sicherheit, Transparenz und
Versorgungsqualität zu bieten. Es kann eben nicht jede/r machen
was er will. Qualitätsmanagement ist am Ende gar nicht so übel,
wie du denkst. Du musst es nur aus der richtigen Perspektive
betrachten. Außerdem geht vieles auch digital. Und wie modernes,
gelebtes und digitales Qualitätsmanagement heutzutage aussehen
und ob Entbürokratisierung parallel zu steigenden
Qualitätsmanagementanforderungen existieren kann, dass weiß unser
Gast Johannes Woithon besser als jeder andere. Johannes ist
Gründer und Geschäftsführer von Orgavision aus Berlin. Ein
branchenübergreifendes Unternehmen mit den Wurzeln in der
Sozialwirtschaft.
00:00:00 - 00:15:00 Einleitung und Vorstellung
00:15:00 - 00:19:20 Qualitätsmanagement - Wofür?
00:19:20 - 00:24:30 Der oder die Qualitätsmanagement Beauftragte
und der KVP
00:24:30 - 00:55:00 Johannes als Berater und die Gründung von
Orgavision
00:55:00 - 01:05:00 Was ist DIN ISO?
01:05:00 - 01:13:00 Das Erfolgsrezept von Orgavision
01:13:00 - Ende Wie geht es weiter mit Orgavision?
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www.orgavision.de
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