Journo ohne Marke – Geht das noch, RobBubble?

Journo ohne Marke – Geht das noch, RobBubble?

Und was, wenn ich keine "Personal Brand" werden will?
46 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Verwirrung bei Druckausgleich! Luca und Annkathrin wurden
angefragt, ob sie auf ihren persönliche Accounts nicht Werbung für
ein Medienformat machen können. Heißt das jetzt, dass wir eine
"Marke" sind? Erster Gedanke: Alles schön und gut – aber eben nur,
bis es zur Voraussetzung im Job wird, eine eindeutige "Brand" zu
sein. Bekanntheit, Social Media Reichweite, einschlägige Projekte
und Jobs – das alles kann schnell zur Spirale werden. Und somit zum
Nachteil derer, die weniger präsent oder nischig sein können und
wollen. Oder hat das gute, alte Netzwerken jetzt einfach ein
anderes Erscheinungsbild? Höchste Zeit, nach mehr als einem Jahr
einen Kassensturz in Sachen Social Media und
Öffentlichkeitswirksamkeit zu machen. Dachten wir zumindest. Denn
wie weit sich das Thema "Markenbildung" und "Personal Brand" auch
in den analogen Raum ziehen, bemerken wir vor allem im Gespräch mit
der absoluten Vermarktungs-Koriphäe Robin Blase aka RobBubble. Auch
ihn fragen wir: Was, wenn wir das alles nicht wollen? Wenn es zu
viel wird, weil sich all die Anforderungen, der Druck und die Angst
vermischen? Schlussendlich ist es Zeit, die alles entscheidende
Frage zu stellen: Geht es auch noch anders?

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