Folge 34: Die Büchse namens "digitale Teilhabe"
43 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Wie wichtig Digitalisierung ist, haben wir alle ausnahmslos
während der Corona Pandemie festgestellt. Selbst die, die nicht
so auf Digitalisierung stehen. Denn digitale Lösungen haben uns
dabei geholfen mit Menschen in Kontakt zu bleiben, während wir
unsere Wohnungen nicht verlassen konnten. Das hinweg über
Ortsgrenzen, Stadtgrenzen, über Bundesländer- und Ländergrenzen.
Digitale Lösungen waren aber auch schnell verpflichtend, um an
bestimmten Dingen des Alltags zu partizipieren. Stichwort Corona
Warn App und Luca sowie diverse digitale Pässe, um in das
Urlaubsland der Wahl einzureisen.
Das sind die krassen Fälle. Die einfachen sind zum Beispiel das
Teilen von Urlaubsfotos oder Videos. Voraussetzung - auf den
ersten Blick: Ein Endgerät und Internetzugang. So weit so gut.
Auf den zweiten Blick: Die Fähigkeit ein Endgerät zu bedienen.
Kein Problem…
Oder, doch, vielleicht?
Dieser Frage sind wir mit Jakob und Tobi nachgegangen. Beide
gehören zum Münchner Start up enna. Jakob ist sogar einer der
Gründer und Urvater des Produkts. Ihr Ziel: Menschen mit
Einschränkungen an der digitalen Welt teilhaben zu lassen. Wie
sie das machen? Das erfahrt ihr in dieser Folge passierte Kost.
Intro 00:00 - 03:42
Vorstellung 03:42 - 05:08
Was bedeutet Digitalisierung? 05:08 - 15:25
Was und wer ist enna? 15:25 - 16:40
Woher kommt die Idee? 16:40 - 19:50
Kündigung und Gründung in der Corona-Krise 19:50 - 20:50
Der erste Prototyp aus dem Bastelkeller 20:50 - 22:35
Wie geht es weiter mit Enna? 22:35 - 26:45
Marktstart und Anwendungsfälle 26:45 - 35:00
Wie geht es Neulingen in der Gesundheitsbranche? 35:00 - 37:00
Abschluss 37:00 - Ende
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