Warum es manchmal keine einfache Lösung gibt und wie du mit schwierigen Problemen umgehen kannst

Hast du auch manchmal das Gefühl es gibt keine Lösung für dein
Problem? Führt das dazu, dass du dich wie gelähmt fühlst und nichts
tust anstatt in Aktion zu kommen? In dieser Folge wird das Konzept
der "wicked problems" erörtert, d. h. komplexe Probleme mit
vielfältigen Ursachen und Auswirkungen, an denen viele verschiedene
Gruppen mit unterschiedlichen Perspektiven und Interessen beteiligt
sind. Im Gegensatz zu einfachen Problemen gibt es für "wicked
problems" keine einzige, eindeutige Lösung, und sie erfordern
Zusammenarbeit und kreatives Denken, um Wege zur Bewältigung oder
Abschwächung des Problems zu finden, anstatt es vollständig zu
lösen. Diese Podcastfolge enthält Beispiele für "wicked problems"
und Aimie schlägt drei Herangehensweisen und verschiedene Methoden
zur Problemlösung vor. Was du in dieser Podcastfolge lernen kannst:
- Du lernst was ein "wicked problem" ist. Das sind meist komplexe
Probleme, die schwer zu lösen sind, weil sie mehrere Ursachen und
Auswirkungen haben und Zusammenarbeit und kreatives Denken
erfordern. - Prozessorientiertes Lösen von Problemen: Aimie schlägt
vor, dass die Konzentration auf den Prozess und nicht auf die
Lösung dem Einzelnen helfen kann, sich auf die Schritte zu
konzentrieren, die zum Erreichen seiner Ziele erforderlich sind,
und achtsamer, kreativer und anpassungsfähiger bei der
Problemlösung zu werden. - Winzige Gewohnheiten entwickeln: Du
lernst, wie du mit kleinen, beständigen Aktionen beginnen kannst,
die zu einer langfristigen Verhaltensänderung führen können. Bei
diesem Ansatz wird mit einer Gewohnheit begonnen, die leicht zu
erreichen ist, und diese in eine bestehende Routine integriert, um
die Wahrscheinlichkeit einer langfristigen Beibehaltung zu erhöhen.
- Sich an Veränderungen anpassen: Aimie betont, dass die
Konzentration auf den Prozess und die Entwicklung von Tiny Habits
den Einzelnen anpassungsfähiger und widerstandsfähiger gegenüber
Veränderungen macht.