Ein neues Kapitel im Fall Pierin Vincenz
Das erstinstanzliche Urteil gegen den ehemalige Raiffeisen-Chef
Pierin Vincenz wurde aufgehoben. Damit geht einer der bekanntesten
Gerichtsfälle in eine neue Runde. Wie kam es dazu?
13 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Vor gut zwei Jahren wurde der ehemalige Raiffeisen-Chef Pierin
Vincenz vom Zürcher Bezirksgericht schuldig gesprochen. Es ging
unter anderem um Veruntreuung und untreue Geschäftsbesorgung. Der
Prozess hatte damals einen grossen Medienrummel ausgelöst – auch
weil rund um die Anklage immer wieder neue Aspekte auftauchten,
unter anderem hohe Spesenausgaben in Nachtclubs.
Nun war es um Pierin Vincenz ruhiger geworden. Bis gestern
Dienstag. Dann wurde publik, dass das Zürcher Obergericht als
zweite Instanz die Anklageschrift überraschend zurückgewiesen hat
und die Anklage an die Staatsanwaltschaft zurückschickt.
Wie kam es dazu? Was bedeutet das nun für den weiteren Verlauf
des Falls? In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos»
ordnet Wirtschaftsredaktor Jorgos Brouzos das Urteil ein.
Das Obergericht hebt das Urteil gegen Pierin Vincenz auf
Kommentar: Noch ist Pierin Vincenz nicht vom Haken
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