Proteste gegen «Remigration»: Braucht es ein AfD-Verbot?

Proteste gegen «Remigration»: Braucht es ein AfD-Verbot?

Bauern, Lokführer, AfD-Gegner: Sie alle sind unzufrieden – und bringen das an anhaltenden Protesten zum Ausdruck. Was steht Deutschland 2024 noch bevor?
25 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten

2024 begann in Deutschland turbulent. Zahlreiche und sehr
verschiedene Proteste deuten ein heikles und schwieriges Jahr an.


Die rechtsextreme Partei Alternative für Deutschland (AfD) plant
gemeinsam mit Neonazis und Geldgebern aus der Wirtschaft die
Ausweisung von Millionen von Menschen. Dagegen demonstrieren nun
in verschiedenen Städten zehntausende AfD-Gegnerinnen und Gegner.
Sie fordern, dass die Partei verboten wird.


Nach wie vor protestieren auch die deutschen Bauern gegen die
Sparpläne der deutschen Regierung. Und in dieser aufgeheizten
Stimmung hat die ehemalige Fraktionschefin der Linken im
Bundestag, Sahra Wagenknecht, eine neue, links-nationalistische
Partei gegründet. Auch sie versucht, von einem herrschenden Unmut
zu profitieren.


Was ist los in Deutschland? Und wie soll das weitergehen?


Im täglichen Podcast «Apropos» ordnet Deutschlandkorrespondent
Dominique Eigenmann die aktuellen Ereignisse ein.


Host: Philipp Loser


Produzent: Noah Fend


Mehr zum Thema:



Analyse: Die grausamen Ziele der AfD werden
salonfähig

Erboste Bauern – Deutschland sucht einen Ausweg aus den
Protesten

So hat Wagenknecht ihr Bündnis aufgestellt



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