Nahostkonflikt: Was der Geisel-Deal bedeutet

Nahostkonflikt: Was der Geisel-Deal bedeutet

Israel und die Hamas einigen sich auf eine Waffenruhe und einen Austausch von Geiseln und Gefangenen: Was das für den Verlauf des Krieges bedeutet.
18 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Am frühen Mittwochmorgen bestätigte das Büro des israelischen
Regierungschefs Benjamin Netanyahu die Annahme einer Vereinbarung
mit der Hamas: 50 der von der Hamas entführten Geiseln sollen
freigelassen werden. Im Gegenzug hat Israel einer viertägigen
Feuerpause sowie der Entlassung von 150 palästinensischen
Häftlingen zugestimmt. Die Feuerpause im Gazastreifen soll nach
Angaben der islamistischen Hamas am Donnerstag um 10 Uhr Ortszeit
beginnen.


Wie kam es zu dieser Einigung? Was bedeutet das Abkommen? Und wie
gross ist die Chance, dass beide Seiten die Vereinbarung
tatsächlich einhalten? 


Darüber sprechen wir in einer neuen Folge des täglichen Podcasts
«Apropos». Zu Gast bei Mirja Gabathuler ist Alexandra
Föderl-Schmid, sie ist Chefredaktorin der «Süddeutschen Zeitung»
und hat selbst lange als Korrespondentin aus der Region
berichtet, unter anderem auch für Tamedia.


Aktuelle Berichte zum Krieg im Nahen Osten:


Was das Abkommen mit der Hamas für Israel bedeutet

Kommentar zum Geisel-Deal: Die Hamas setzt auf
Tröpfchenfolter

Der Dealmaker – wie kommt Katar zu so viel Einfluss?

Der News-Ticker zur Eskalation in Nahost

Podcast-Folge: Waffenruhe im Nahen Osten: Ist das
realistisch?



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