Von der Nonne zur Starköchin
Jeongkwan Snim kochte vegane Tempelküche in einem abgelegenen
buddhistischen Kloster in Südkorea. Bis sie bei einem Besuch in New
York einen Hype auslöste.
24 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Südkoreanerin Jeongkwan Snim hat kein eigenes Restaurant,
keine Michelin-Sterne – und doch ist sie in der Kochwelt
ein Star. Seit einem Auftritt in der Netflix-Serie «Chef's Table»
entstand ein Hype um die vegane Tempelküche, die sie vertritt.
Jeongkwan Snim selbst sagt: «Ich bin keine Köchin, ich
praktizieren Buddhismus. Kochen ist für mich eine Art
Meditation.»
Andrin Willi, Autor beim «Magazin» des «Tages-Anzeigers», hat
Jeongkwan Snim im Kloster besucht. Im Podcast «Apropos» erzählt
er ihre Geschichte, über Achtsamkeit und die Kochwelt – und über
einen magischen Sojasaucen-Moment.
Lesen Sie hier das ganze Porträt:
www.tagesanzeiger.ch/194685740886
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