Der wachsende Druck auf die SRG
300 statt 335 Franken: Mit einem eigenen Sparziel für die SRG will
der Bundesrat die Halbierungsinitiative bekämpfen. Warum das auch
Risiken birgt.
19 Minuten
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vor 1 Jahr
Bevor er Bundesrat wurde, war Albert Rösti Mitinitiant der
Halbierungsinitiative: SVP, Jungfreisinnige und Gewerbeverband
wollen die SRG-Gebühren von 335 Franken auf 200 Franken senken.
Dazu hat sich am Mittwoch auch der Bundesrat positioniert – und
plötzlich musste Medienminister Rösti «seine»
Halbierungsinitiative bekämpfen. Die radikale Kürzung auf 200
Franken lehnt der Bundesrat zwar ab, doch auch er will die SRG
zum Sparen zwingen. Die Gebühren für private Haushalte sollen bis
2029 auf 300 Franken sinken.
Warum gerät die SRG immer mehr unter Spardruck? Welche Folgen
hätte der neue Vorschlag des Bundesrats für die SRG? Und welchen
Einfluss hat er auf die Chancen der Halbierungsinitiative?
Das bespricht Gastgeber Philipp Loser in der aktuellen Folge des
täglichen Podcasts «Apropos» mit Inlandredaktorin Jacqueline
Büchi.
Artikel zum Thema:
So funktioniert Röstis Plan für tiefere SRG-Gebühren
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