Eine Bauernfamilie hat genug vom Töten
Im Kanton Bern übernimmt der Sohn den klassischen Bauernhof seiner
Eltern – und macht ihn zum veganen «Lebenshof». Unnötiges Risiko
oder notwendiger Fortschritt?
30 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Seit Jahrzehnten betreibt die Familie Burren im Kanton Bern einen
Bauernhof: eine klassische Fleisch- und Milchwirtschaft. In ihrem
Hofladen verkauften sie Schweinsgeschnetzeltes, Bratwürste,
Entrecôte, Trockenfleisch, Milch, Joghurt und Käse. Dafür waren
sie weit herum bekannt.
Auch unser Reporter Christof Gertsch gehörte zu ihren Kunden.
Doch dann informiert ihn die Familie darüber, dass sie ihren
Bauernhof radikal umbaut – zu einem veganen Betrieb. Die jüngste
Generation der Familie Burren will keine Tiere mehr töten.
Wie kam sie zu diesem drastischen Entscheid? Warum ist das
Konzept des veganen Bauernhofs sogar in der Familie selbst so
umstritten? Was bedeutet diese Umstellung für den Betrieb
konkret? Und: Gibt es schon bald viel mehr vegane Bauernbetriebe?
«Magazin»-Reporter Christof Gertsch hat mit der ganzen
Bauernfamilie an einen Tisch gesetzt und nachgefragt. Ihre
Geschichte erzählt er in einer neuen Folge «Apropos», dem
täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion
Tamedia. Gastgeber Philipp Loser.
Die ganze Geschichte zum Nachlesen:
Die ganze Geschichte zum Nachlesen: Tobias Burren will nicht
mehr töten
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