SAC-Hütten im Kampf ums Überleben

SAC-Hütten im Kampf ums Überleben

Für das Wohlergehen ihrer zahlreichen Gäste schiebt das SAC-Hüttenpersonal 17-Stunden-Schichten. Trotzdem kämpfen die Hütten ums Überleben. Warum?
20 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Besonders im Sommer oder im frühen Herbst sind SAC-Hütten in den
Schweizer Bergen beliebt. So auch die Windegghütte in Bern auf
1886 Meter über Meer. Jeden Morgen wird dort den Gästen das
Frühstück und am Abend das Bier serviert. Dafür stehen die
Hüttenchefs Adrienne Thommen und ihr Mann Markus Röthlisberger
von 6 bis 23 Uhr auf den Beinen.


Das Geschäft läuft gut, die Tische sind gut besetzt, die Betten
oft ausgebucht – und trotzdem muss die Hütte um ihr Überleben
kämpfen. Warum das so ist, erzählt Inlandredaktorin Alexandra
Aregger in einer neuen Folge von «Apropos», des täglichen Podcast
des «Tages-Anzeigers». Sie hat den Aufstieg zur Windegghütte auf
sich genommen – für einen Einblick in ein hartes Business.


Mehr zum Thema: 


Alexandra Areggers Reportage aus einer SAC-Hütte: 

«Es ist streng, aber genau mein Ding» – für ihre Gäste schuftet
sie 17 Stunden am Tag (Abo)

Hüttenwart zu extremer Hitze: «Es fühlt sich an, als wären
wir im Tal» (Abo)

SAC-Hütten rentieren nicht: Bett und Hütten-Znacht für 89
Franken – gibts das bald nicht mehr?  (Abo)



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