Schweizer Banken und das Millionengeschäft mit Öl, Gas und Kohle
Eine internationale Recherche vom «Guardian», «Le Monde», dem
Investigativ-Kollektiv «Follow the Money» sowie vom Recherchedesk
von Tamedia gibt Einblicke in das dreckige Geschäft und warum es
immer noch brummt, als hätte es das Pariser Klimaabkommen nie
17 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Obwohl sich die meisten Banken nach aussen grün und nachhaltig
präsentieren, verdienen sie weiterhin viel Geld mit Anleihen für
fossile Brennstoffe. So auch die Schweizer Grossbanken UBS und
ehemals die Credit Suisse. Das zeigt eine internationale
Recherche des Tamedia-Recherchedesk zusammen mit «Guardian», «Le
Monde» und dem Investigativ-Kollektiv «Follow the Money».
Warum haben sich die Banken trotz dem Pariser Klimaabkommen und
den eigenen Nachhaltigkeits-Zielen noch nicht aus diesem Sektor
zurückgezogen? Und wieso finden Firmen wie Shell, Gazprom oder
Petrobas immer noch problemlos Investoren für die oftmals sehr
riskanten Projekte mit hohen Treibhausgasemissionen?
Diese und weitere Fragen beantwortet Lukas Lippert vom
Recherchedesk von Tamedia in einer neuen Folge «Apropos».
Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.
Artikel zum Thema:
www.tages-anzeiger.ch
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