Das Phänomen Sugar-Dating

Das Phänomen Sugar-Dating

Eine Recherche des «Tages-Anzeiger» zeigt auf, wie Männer jeglichen Alters, junge und meist minderjährige Mädchen in den Sozialen Medien, anschreiben und Geld für Sextreffen anbieten.
17 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Die Männer schreiben den adoleszenten Mädchen und Jungen auf
 Plafttformen wie «Instagram» oder «Tik Tok» und geben sich
zuerst fürsorglich und verständnisvoll aus. Die Männer wollen
meist jedoch mehr und bieten Geld für sexuelle Dienste mit den
Minderjährigen.


Die Rede ist von sogenannten «Sugardaddys». Ein Phänomen, dass
unterdessen auch die Jugendarbeit und die Behörden beschäftigt.
Was steckt dahinter? Diese und weitere Fragen beantwortet
«Tages-Anzeiger«-Journalist René Laglstorfer in einer neuen
Folgen »Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.


Artikel zum Thema:


Wie «Sugardating» in der Schweiz funktioniert

«Bei den Treffen mit den Freiern habe ich dann mein wahres
Alter gesagt – 14»



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