Crime Sommer (2/6): Der Fünffachmord von Seewen

Crime Sommer (2/6): Der Fünffachmord von Seewen

Fünf Menschen werden 1976 in einer Waldhütte regelrecht hingerichtet. Redaktorin Mirjam Kohler spricht über einen der grössten ungeklärten Schweizer Kriminalfälle.
18 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Das Dorf Seewen liegt im Kanton Solothurn auf einem Hochplateau
unterhalb des Gempen, etwa eine halbe Autostunde entfernt von
Basel. Hier will eine Familie an Pfingsten im Jahr 1976 ein paar
schöne Tage in ihrem Wochenende-Häuschen Waldeggli verbringen.


Dann fallen im Wald dreizehn Schüsse. Fünf Familienangehörige
werden kurz darauf erschossen aufgefunden. Was ist geschehen? Wer
hat die Tat begangen – und aus welchem Motiv? Bis heute sind
viele Fragen um den Fall offen – trotz riesigem, jahrelangem
Ermittlungsaufwand. Immer wieder tauchen neue Theorien auf. Und
das, obwohl der Fall bereits seit Jahren verjährt ist.


Welche Theorien sind plausibel? Und was passiert, wenn ein
Verbrechen nicht aufgeklärt werden kann? Mirjam Kohler,
Redaktorin bei der «Basler Zeitung», hat sich den Fünffachmord in
Seewen angeschaut. In einer neuen Folge des «Crime Sommers» des
täglichen Podcasts «Apropos» spricht sie über die Tat, die
umfassenden Ermittlungen und das enorme öffentliche Echo dazu.
Gastgeber ist Philipp Loser. 


Mehr zum Thema: 


Den dazugehörigen Artikel «Eifersuchtsdrama oder
Industriespionage?» finden Sie hier.

Mehr Crime gefällig? Hören Sie hier «Hinter der Tat  –
True Crime mit Frank Urbaniok» - mit exklusivem Vorabzugriff für
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