Der tödliche Sturz von Gino Mäder

Der tödliche Sturz von Gino Mäder

Nach dem Tod des Schweizer Radprofis Gino Mäder an der Tour de Suisse fragen sich viele, wie dieser Unfall passieren konnte. Welche Rolle die Streckenführung spielte – und was er für Folgen das Unglück für kommende Rennen hat.
21 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Die diesjährige Tour de Suisse wurde durch einen schweren Unfall
erschüttert: Am Donnerstag stürzten bei der Abfahrt vom Albula
die beiden Fahrer Gino Mäder und Magnus Sheffield. Für den
Schweizer Fahrer Gino Mäder endete der Unfall tödlich, er erlag
im Spital seinen Verletzungen.  


Seither ist die Betroffenheit gross. Die Frage, wie so etwas
passieren konnte, wurde die letzten Tage immer wieder diskutiert
– und auch, inwiefern es mit den spektakulären Strecken
zusammenhängt, welche die Radprofis abfahren. Sportredaktor
Herbie Egli erklärt in einer neuen Folge des täglichen Podcasts
«Apropos», ob die Kritik an der Streckenführung berechtigt ist,
inwiefern Velorennen gefährlicher sind als noch vor 10 Jahren –
und wie sich dieser Unfall auf kommende Rennen wie die Tour de
France auswirken wird. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. 


Mehr zum Thema:


Das Protokoll einer Tragödie

Mindest so sehr Mensch wie Radprofi: Nachruf auf Gino Mäder

Kommentar zur Fortsetzung der Tour de Suisse: Die richtige
Entscheidung

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