Der ominöse Plan B zur Steuervorlage

Der ominöse Plan B zur Steuervorlage

Am 18. Juni stimmen wir darüber ab, ob die Schweiz die internationale OECD-Steuerreform einführen will. Um was geht es in dieser Vorlage? Und was passiert bei einem Nein? 
20 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Am 18. Juni stimmt die Schweiz über eine neue Mindeststeuer für
Unternehmen ab. Gewinne von Grosskonzernen sollen neu in allen
OECD-Ländern mit mindestens 15 Prozent besteuert
werden. Umstritten ist diese Vorlage primär aus zwei
Gründen.


Erstens,  weil es unterschiedliche Vorstellungen davon gibt,
wie viel Geld aus dem neuen Steuersatz an die Kantone und wie
viel an den Bund fliessen soll. Zweitens, weil es unklar ist –
was eigentlich bei einem Nein zur Vorlage passiert. 


Hat die verantwortliche Bundesrätin Karin Keller Sutter einen
Plan B – oder nicht? Darüber sprechen Gastgeber Philipp Loser und
Wirtschaftsredaktor Konrad Stähelin in einer neuen Folge
«Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der
Redaktion Tamedia. 


Mehr zum Thema: 


Plan B oder kein Plan B: Hat Keller-Sutter das Stimmvolk «in
die Irre geführt»? (Abo) 
https://www.tagesanzeiger.ch/plan-b-oder-kein-plan-b-hat-keller-sutter-das-stimmvolk-in-die-irre-gefuehrt-359565510679

OECD-Mindeststeuer – alles zur Vorlage 
https://www.tagesanzeiger.ch/die-debatte-zur-oecd-mindeststeuer-im-ueberblick-650747678172



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