70 Jahre Everest: Vom Abenteuer zum Massenhype
Vor siebzig Jahren stand zum ersten Mal ein Mensch auf den höchsten
Punkt der Erde, auf dem Mount Everest. Heute ist der Berg
Schauplatz von Massentourismus und Exzess. Wie konnte das
passieren?
24 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Seit 70 Jahren wird der Mount Everest im Himalaya, mit über 8800
Metern der höchste Gipfel der Welt, von Menschen bezwungen. Von
Anfang an war die Tour am Everest ein potenziell tödliches
Abenteuer. Seit 1921 sind über 300 Menschen gestorben beim
Versuch, den Berg zu besteigen.
Das Risiko schreckt die Menschen nicht ab, sich auf den Weg zu
begeben. Im Gegenteil. In den letzten Jahren hat sich eine Art
Massentourismus am Everest entwickelt, mit Folgen für Natur und
Land.
Im täglichen Podcast «Apropos» blickt Sportredaktor Christian
Brüngger zurück auf ein Jahrhundert Bergsteigen, auf moderne
Auswüchse des Extremsports und tödliche Exzesse. Gastgeber ist
Philipp Loser.
Stürze, Staus und Eiseskälte: Die Everest-Besteigung in
Zahlen
Mount Everest als Business: Die Sherpas übernehmen das
Geschäft am Berg
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