Warum Succession einen Nerv trifft
Die Serie um Medienmogul Logan Roy ist vielleicht die beste der
letzten Jahre. Film- & Serienredaktor Pascal Blum erklärt, was
sie ausmacht.
34 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Gestern lief in den USA das Finale der vierten und letzten
Staffel von «Succession» – hierzulande ist es am Dienstagabend
auf Sky zu sehen. Die viel diskutierte HBO-Serie dreht sich um
Medien-Mogul Logan Roy und seine Kinder, die alle gerne die Macht
im Familienimperium wollen – aber nie so richtig kriegen.
Keine andere Serie spiegelt so gekonnt das weisse, reiche Amerika
der Gegenwart, in keiner anderen Serie ist die Dichte an bösen
(und meist gescheiterten) Intrigen und formvollendete
Schimpfworttirade höher.
Warum trifft Succession so einen Nerv? Und was ist vom
Finale zu erwarten? Darüber spricht Serien &
Filmredaktor Pascal Blum in einer neuen Folge von «Apropos».
Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.
Achtung: Die Folge enthält Spoiler!
Finale Staffel «Succession» - Jetzt wird es richtig böse (von
Pascal Blum)
Folge 6 – Verrat liegt in der Luft (Episoden Kritik)
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