„Die Family-Holding bedeutet Wachstum durch Beteiligungen.“ Moritz Koch, KAEFER / VAERING
Vom Familienunternehmen zur Unternehmerfamilie
38 Minuten
Podcast
Podcaster
Disruption.Transformation.Resilienz.
Beschreibung
vor 1 Jahr
Vom Familienunternehmen zur Unternehmerfamilie „Die Transaktionen,
die wir bei KAEFER durchgeführt haben, hatten zwei Ziele. Nämlich
die Erhöhung des Eigenkapitals, um weitere Wachstumsmöglichkeiten
zu schaffen. Zusätzlich wollten wir es der Familie ermöglichen, das
Vermögen zu diversifizieren.“ Das erläutert der Familiensprecher
der Dienstleistungsfirma KAEFER SE & Co KG Moritz Koch im
Gespräch mit Moderatorin Prof. Nadine Kammerlander von der WHU.
Koch ist zugleich Geschäftsführer der Beteiligungsholding VAERING.
„Über die Familien-Holding können wir externe Expertise mit
einbringen und in eine nachhaltige Wirtschaft wie zum Beispiel
erneuerbare Energien, Dekarbonisierung der Industrie oder
Mitarbeitergesundheit diversifizieren.“ Welche Unterschiede es
zwischen einem klassischen Family-Office und einer Family-Holding
gibt, erläutert EY-Partner Amadeus Amberg, Steuerexperte im Bereich
Private Client Services. „Das Family-Office verstehe ich in erster
Linie als Instrument der Vermögensverwaltung“, erklärt Amberg. „Die
Familien-Holding ist eher ein Vehikel zur Bündelung und klaren
Regelung von Beteiligungsstrukturen.“ Dadurch könne sich die
Familie strategisch und zukunftsorientiert so aufstellen, dass sie
sowohl externe Expertise ins eigene Unternehmen mit aufnehmen als
auch in andere Unternehmen investieren könne. Dies sei oftmals
besonders spannend für die nachfolgenden
Gesellschaftergenerationen, deren Interessen über das eigentliche
Kerngeschäft hinaus gehen. Im Gespräch mit Prof. Nadine
Kammerlander erläutert Moritz Koch im Detail, warum die Gründung
einer Family-Holding aus seiner Sicht notwendig war, wie lange der
Prozess innerhalb der Gesellschafter gedauert hat und welche
Vorteile sich seither sowohl für das Familienunternehmen als auch
für die Holding ergeben haben. Gäste: Moritz Koch, Familiensprecher
der Dienstleistungsfirma KAEFER SE & Co KG, Bremen, und
Geschäftsführer der Beteiligungsholding VAERING, Hamburg Amadeus
Amberg, Partner und Steuerexperte, EY Private Client Services,
Hamburg Moderation: Prof. Dr. Nadine Kammerlander, Leiterin des
Instituts für Familienunternehmen und Mittelstand der WHU - Otto
Beisheim School of Management Senden Sie uns gerne Fragen und
Kommentare an: zukunft.familienunternehmen@whu.edu Mehr zu KAEFER
SE & Co KG finden Sie unter: https://de.kaefer.com/
info@kaefer.com, +49 421 3055 0 Mehr zu VAERING finden Sie unter
https://www.vaering.de/ kontakt@vaering.de +49 40 609449430 Mehr zu
"Zukunft Familienunternehmen" finden Sie unter
https://www.whu.edu/de/fakultaet/entrepreneurship-and-innovation-group/institut-fuer-familienunternehmen-und-mittelstand
und zu EY unter https://www.ey.com/de_de/family-enterprise sowie
unter
https://www.ey.com/de_de/unlocking-ambitions-of-private-businesses-and-their-owners
Mehr zu professional-podcasts.com finden Sie unter
https://professional-podcasts.com
die wir bei KAEFER durchgeführt haben, hatten zwei Ziele. Nämlich
die Erhöhung des Eigenkapitals, um weitere Wachstumsmöglichkeiten
zu schaffen. Zusätzlich wollten wir es der Familie ermöglichen, das
Vermögen zu diversifizieren.“ Das erläutert der Familiensprecher
der Dienstleistungsfirma KAEFER SE & Co KG Moritz Koch im
Gespräch mit Moderatorin Prof. Nadine Kammerlander von der WHU.
Koch ist zugleich Geschäftsführer der Beteiligungsholding VAERING.
„Über die Familien-Holding können wir externe Expertise mit
einbringen und in eine nachhaltige Wirtschaft wie zum Beispiel
erneuerbare Energien, Dekarbonisierung der Industrie oder
Mitarbeitergesundheit diversifizieren.“ Welche Unterschiede es
zwischen einem klassischen Family-Office und einer Family-Holding
gibt, erläutert EY-Partner Amadeus Amberg, Steuerexperte im Bereich
Private Client Services. „Das Family-Office verstehe ich in erster
Linie als Instrument der Vermögensverwaltung“, erklärt Amberg. „Die
Familien-Holding ist eher ein Vehikel zur Bündelung und klaren
Regelung von Beteiligungsstrukturen.“ Dadurch könne sich die
Familie strategisch und zukunftsorientiert so aufstellen, dass sie
sowohl externe Expertise ins eigene Unternehmen mit aufnehmen als
auch in andere Unternehmen investieren könne. Dies sei oftmals
besonders spannend für die nachfolgenden
Gesellschaftergenerationen, deren Interessen über das eigentliche
Kerngeschäft hinaus gehen. Im Gespräch mit Prof. Nadine
Kammerlander erläutert Moritz Koch im Detail, warum die Gründung
einer Family-Holding aus seiner Sicht notwendig war, wie lange der
Prozess innerhalb der Gesellschafter gedauert hat und welche
Vorteile sich seither sowohl für das Familienunternehmen als auch
für die Holding ergeben haben. Gäste: Moritz Koch, Familiensprecher
der Dienstleistungsfirma KAEFER SE & Co KG, Bremen, und
Geschäftsführer der Beteiligungsholding VAERING, Hamburg Amadeus
Amberg, Partner und Steuerexperte, EY Private Client Services,
Hamburg Moderation: Prof. Dr. Nadine Kammerlander, Leiterin des
Instituts für Familienunternehmen und Mittelstand der WHU - Otto
Beisheim School of Management Senden Sie uns gerne Fragen und
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SE & Co KG finden Sie unter: https://de.kaefer.com/
info@kaefer.com, +49 421 3055 0 Mehr zu VAERING finden Sie unter
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und zu EY unter https://www.ey.com/de_de/family-enterprise sowie
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