„Unternehmergeist ist essenziell für den Stiftungserfolg!“ Manfred Wittenstein, Wittenstein Stiftung
Warum eine Stiftung gemanagt werden sollte, wie ein Unternehmen
26 Minuten
Podcast
Podcaster
Disruption.Transformation.Resilienz.
Beschreibung
vor 2 Jahren
Was sollten Familienunternehmer wissen, wenn sie eine Stiftung
gründen möchten? Und wie lässt sich sicherstellen, dass der Wunsch,
etwas Bleibendes zu hinterlassen, realisiert wird? In dieser
Ausgabe spricht die Moderatorin und Expertin für
Familienunternehmen Prof. Nadine Kammerlander von der WHU mit Dr.
Manfred Wittenstein, Aufsichtsratsvorsitzender der Wittenstein SE
und Vorsitzender des Kuratoriums der im Herbst vergangenen Jahres
gegründeten Wittenstein Stiftung. Er ist überzeugt, dass eine
Stiftung gemanagt werden muss wie ein Unternehmen – mit dem
gleichen Ehrgeiz, der gleichen Flexibilität und der gleichen
Zielorientiertheit. „Unsere Unternehmensphilosophie ist der Erhalt
der Lebensgrundlage zukünftiger Generationen“, so Manfred
Wittenstein. „Wir beschäftigen uns mit der Transformation unserer
Gesellschaft insgesamt. Und das ist ein Themenfeld, das nicht in
einem Silodenken erarbeitet werden kann; es muss im Dialog mit den
entsprechenden Persönlichkeiten auf den Weg gebracht werden.“
Geplant sind daher Dialog-Formate mit hochkarätigen Rednern.
Zuletzt sprachen Ex-ifo-Chef Hans-Werner Sinn und der Gründer des
Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung, Joachim Schellnhuber,
bei einer Veranstaltung zu Klimafragen am Sitz der Wittenstein SE.
Künftig sei auch die Einladung von Nobelpreisträgern geplant, so
Manfred Wittenstein. „Wenn Sie über die Region hinaus wirken und
die Menschen mitnehmen wollen, dann müssen Sie Mitstreiter
gewinnen, die eine Reichweite, die Wirkung haben.“ Als nächste
Veranstaltung, so Dr. Sascha von Berchem, Geschäftsführer der
Wittenstein Stiftung, ist für den 27. April 2022 in der Reihe
„enter the future“ eine Veranstaltung zum Thema „Chinas Aufstieg –
wie kann Europa mithalten?“ geplant. Fragen zu Formen von
Stiftungen sowie zu den gesetzlichen Rahmenbedingungen und den
Reformen des Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrechts beantwortet
Lara Piechulla, Rechtsanwältin und Steuerberaterin bei EY
Deutschland. Gäste: Dr. Manfred Wittenstein, Stifter und
Kuratoriumsvorsitzender der Wittenstein Stiftung,
Aufsichtsratsvorsitzender der Wittenstein SE Dr. Sascha von
Berchem, Geschäftsführer der Wittenstein Stiftung Lara V.
Piechulla, Rechtsanwältin und Steuerberaterin, EY Deutschland,
Expertin für Stiftungsrecht und Familienunternehmen Moderation:
Prof. Dr. Nadine Kammerlander, Leiterin des Instituts für
Familienunternehmen und Mittelstand der WHU-Otto Beisheim School of
Management Senden Sie uns gerne Fragen und Kommentare an:
zukunft.familienunternehmen@whu.edu Mehr zu "Zukunft
Familienunternehmen" finden Sie unter
https://www.whu.edu/de/fakultaet/entrepreneurship-and-innovation-group/institut-fuer-familienunternehmen-und-mittelstand
und bei EY unter https://www.ey.com/de_de/family-enterprise und
https://www.ey.com/de_de/unlocking-ambitions-of-private-businesses-and-their-owners
Mehr zu professional-podcasts.com finden Sie unter
https://professional-podcasts.com
gründen möchten? Und wie lässt sich sicherstellen, dass der Wunsch,
etwas Bleibendes zu hinterlassen, realisiert wird? In dieser
Ausgabe spricht die Moderatorin und Expertin für
Familienunternehmen Prof. Nadine Kammerlander von der WHU mit Dr.
Manfred Wittenstein, Aufsichtsratsvorsitzender der Wittenstein SE
und Vorsitzender des Kuratoriums der im Herbst vergangenen Jahres
gegründeten Wittenstein Stiftung. Er ist überzeugt, dass eine
Stiftung gemanagt werden muss wie ein Unternehmen – mit dem
gleichen Ehrgeiz, der gleichen Flexibilität und der gleichen
Zielorientiertheit. „Unsere Unternehmensphilosophie ist der Erhalt
der Lebensgrundlage zukünftiger Generationen“, so Manfred
Wittenstein. „Wir beschäftigen uns mit der Transformation unserer
Gesellschaft insgesamt. Und das ist ein Themenfeld, das nicht in
einem Silodenken erarbeitet werden kann; es muss im Dialog mit den
entsprechenden Persönlichkeiten auf den Weg gebracht werden.“
Geplant sind daher Dialog-Formate mit hochkarätigen Rednern.
Zuletzt sprachen Ex-ifo-Chef Hans-Werner Sinn und der Gründer des
Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung, Joachim Schellnhuber,
bei einer Veranstaltung zu Klimafragen am Sitz der Wittenstein SE.
Künftig sei auch die Einladung von Nobelpreisträgern geplant, so
Manfred Wittenstein. „Wenn Sie über die Region hinaus wirken und
die Menschen mitnehmen wollen, dann müssen Sie Mitstreiter
gewinnen, die eine Reichweite, die Wirkung haben.“ Als nächste
Veranstaltung, so Dr. Sascha von Berchem, Geschäftsführer der
Wittenstein Stiftung, ist für den 27. April 2022 in der Reihe
„enter the future“ eine Veranstaltung zum Thema „Chinas Aufstieg –
wie kann Europa mithalten?“ geplant. Fragen zu Formen von
Stiftungen sowie zu den gesetzlichen Rahmenbedingungen und den
Reformen des Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrechts beantwortet
Lara Piechulla, Rechtsanwältin und Steuerberaterin bei EY
Deutschland. Gäste: Dr. Manfred Wittenstein, Stifter und
Kuratoriumsvorsitzender der Wittenstein Stiftung,
Aufsichtsratsvorsitzender der Wittenstein SE Dr. Sascha von
Berchem, Geschäftsführer der Wittenstein Stiftung Lara V.
Piechulla, Rechtsanwältin und Steuerberaterin, EY Deutschland,
Expertin für Stiftungsrecht und Familienunternehmen Moderation:
Prof. Dr. Nadine Kammerlander, Leiterin des Instituts für
Familienunternehmen und Mittelstand der WHU-Otto Beisheim School of
Management Senden Sie uns gerne Fragen und Kommentare an:
zukunft.familienunternehmen@whu.edu Mehr zu "Zukunft
Familienunternehmen" finden Sie unter
https://www.whu.edu/de/fakultaet/entrepreneurship-and-innovation-group/institut-fuer-familienunternehmen-und-mittelstand
und bei EY unter https://www.ey.com/de_de/family-enterprise und
https://www.ey.com/de_de/unlocking-ambitions-of-private-businesses-and-their-owners
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35 Minuten
vor 2 Jahren
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