Der Dialekt des Grauens

Der Dialekt des Grauens

Mundart aus dem «Thuogau» schneidet in Beliebtheitsumfragen immer, wirklich immer, am Schlechtesten ab. Warum eigentlich? 
17 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Wenn in der Schweiz nach der Beliebtheit von verschiedenen
Dialekten gefragt wird, dann ist eines klar: Der Thurgauer
Dialekt landet immer auf dem letzten Platz. Der Klang wird als
«Grell, unsympathisch, kalt.» beschrieben. Und generell wird
Ostschweizer Mundart oft verspottet, nachgeäfft und
klischiert.  


Woher kommt das schlechte Image vom Thurgauer und von den
Ostschweizer Dialekten? Tun wir einer ganzen Region vielleicht
Unrecht? Das erklärt Tamedia Kultur- und Gesellschaftsredaktor
Sandro Benini in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen
Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia. Gastgeber
ist Philipp Loser. 


Mehr zum Thema:


Der Dialekt des Grauens - Text von Sandro Benini (Abo)

https://www.tagesanzeiger.ch/der-dialekt-des-grauens-306901536836



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