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Beschreibung
vor 3 Jahren
Warum lässt ein Künstler die Spuren seiner Korrekturen (sogenannte
„Pentimenti“) im finalen Zustand eines Gemäldes sichtbar? Die
Kunsthistorikerin Larissa Dätwyler geht der ursprünglichen
Bedeutung solcher „Reuezüge“ nach und erklärt anhand der
Überarbeitungsverfahren des Malers Henri Matisse, wie Pentimenti
sowohl zur präzisen Selbstbeobachtung als auch zur rhetorischen
Beweisführung dienen.
„Pentimenti“) im finalen Zustand eines Gemäldes sichtbar? Die
Kunsthistorikerin Larissa Dätwyler geht der ursprünglichen
Bedeutung solcher „Reuezüge“ nach und erklärt anhand der
Überarbeitungsverfahren des Malers Henri Matisse, wie Pentimenti
sowohl zur präzisen Selbstbeobachtung als auch zur rhetorischen
Beweisführung dienen.
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