Beschreibung

vor 1 Jahr

REIN THEORETISCH zu Blickregimen: In der Fachsprache werden
Machtverhältnisse, die durch Fotografien entstehen, Blickregime
genannt. Sexismus und Rassismus nutzen die objektifizierende
Eigenschaft des fotografischen Mediums bis heute. Wie das
Fotografieren die visuelle Wahrnehmung konstruiert und welche
Rollenverteilung damit einhergeht, diskutieren Fink&Wolf
anhand der Konzepte “Male Gaze” und “Colonial Gaze”. Die
Vorstellung, dass Fotos die Realität abbilden, kommt dabei stark
ins Wanken und führt zur Frage, welche Repräsentationen wir als
“normal” empfinden und welche Bilder zur systematischen
Diskriminierung beitragen.

Weitere Episoden

Fotografierverbot
25 Minuten
vor 1 Jahr
Gelöschte Fotografien
21 Minuten
vor 1 Jahr
Bildgedächtnis
26 Minuten
vor 1 Jahr
Anonymisierung
34 Minuten
vor 1 Jahr

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