Urbayerisches Böfflamott oder modernes Boeuf à la Madame Maisch?
43 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die liebe EinHornerin heißt zwar nicht Madame mit Vornamen, aber
französisch kann sie auch: Böfflamott aka Rinderschmorbraten.
Okay, richtig französisch hieße es Boeuf à la mode, aber die
Bayern hat das schon zu Napoleons Zeiten nicht geschert. Mia san
mia. Und deshalb heißt das Böfflamott auch Sauerbraten aus
Frankreich. Die EinHornerin liebt dieses urbayerische Gericht
sehr - auch wenn sie es meistens selbermachen muss. Denn selbst
in Traditionsgaststätten steht es nur mehr selten auf der
Speisekarte. Warum das so ist? Das erklärt sie in dieser
Podcast-Folge. Aber eines sei schon verraten: Das Rindfleisch
ruht nicht nur mindestens 24 Stunden in einer Marinade, sondern
schmort auch noch fast vier Stunden im Topf. Guter Geschmack
kommt halt nicht von ungefähr...
Eines sei auch noch verraten: Die Rezept-Vielfalt ist enorm. Auch
die EinHornerin interpretiert dieses Gericht ein bisschen anders.
Und die Madame Maisch findet mal wieder ihren ganz eigenen
Dreh. Schmoren ohne Fett und auf dem Herd, statt im Backofen.
Boeuf à la Madame Maisch sozusagen.
Das Böfflamott und das Boeuf à la Madame Maisch findet ihr
ausführlich auf der Website der EinHornerin oder auf der
Instagram-Seite von der Madame Maisch. Und jede Menge
Wissenswertes rund um die Podcast-Rezepte gibt's täglich auf
Instagram unter Heimatgenuss und Weltwürze.
So, und jetzt sind wir gespannt: Wie mögt ihr euer Boeuf? Ganz
klassisch bayerisch oder doch lieber ganz ohne Fett? Schreibt uns
gerne auf Instagram in die Kommentare oder als DM.
Wir haben euren Geschmack getroffen und euch inspiriert?
Fantastisch! Wir freuen uns, wenn ihr Fotos eurer Böfflamott oder
Boeuf à la Madame Maisch oder Boeuf à la Mode auf Instagram mit
@heimatgenuss_und_weltwürze taggt – so finden wir eure Bilder. In
diesem Sinne: An Guadn und Bon Appétit!
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