Was es mit den Massenabmahnungen wegen Google-Fonts auf sich hat | #heiseshow
Mit dabei:
52 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
In den vergangenen Wochen haben Zigtausende Betreiber und
Betreiberinnen von Websites Abmahnschreiben bekommen, weil dort von
Google zur Verfügung gestellte Schriftarten eingebunden sind. Die
darin erhobenen Vorwürfe wiegen schwer, angeblich hätten die
Mandanten dadurch einen "tatsächlichen und wirtschaftlichen
Nachteil" erlitten, es gehe um einen "Kontrollverlust". Ursache sei
die Übermittlung der IP-Adresse an Google, denn auf den Servern des
US-Konzerns liegen die zugehörigen Dateien zu den Schriftarten.
Dadurch würde das Recht auf informationelle Selbstbestimmung
verletzt, es gebe einen Anspruch auf Unterlassung, Auskunft und
Schadenersatz – jeweils zwischen 140 und über 200 Euro. Was es
damit auf sich hat und was Sie tun sollten, bevor oder nachdem Sie
solch einen Brief bekommen haben, besprechen wir. Was ist dran an
den Vorwürfen, wie begründet sind die Behauptungen? Das klingt nach
Betrug, wie ernst muss man das nehmen. Muss man darauf überhaupt
reagieren? Was sollte man unternehmen? Was hat es mit den
Abmahnungen auf sich, wie werden die Zielpersonen überhaupt
gefunden? Kann man Googles Schriftarten aus Google Fonts
rechtssicher einsetzen? Darüber und über viele weitere Fragen auch
aus dem Publikum, spricht Martin Holland (@fingolas) mit dem
Justiziar von Heise Medien, Joerg Heidrich (@dasgesetzbinich) und
dem Rechtsanwalt sowie zertifiziertem Datenschutzbeauftragten
Niklas Mühleis (@niklasschreibt) in einer neuen Folge der
#heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die
Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40%
der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die
Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem
für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter workday.com/de
=== Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Betreiberinnen von Websites Abmahnschreiben bekommen, weil dort von
Google zur Verfügung gestellte Schriftarten eingebunden sind. Die
darin erhobenen Vorwürfe wiegen schwer, angeblich hätten die
Mandanten dadurch einen "tatsächlichen und wirtschaftlichen
Nachteil" erlitten, es gehe um einen "Kontrollverlust". Ursache sei
die Übermittlung der IP-Adresse an Google, denn auf den Servern des
US-Konzerns liegen die zugehörigen Dateien zu den Schriftarten.
Dadurch würde das Recht auf informationelle Selbstbestimmung
verletzt, es gebe einen Anspruch auf Unterlassung, Auskunft und
Schadenersatz – jeweils zwischen 140 und über 200 Euro. Was es
damit auf sich hat und was Sie tun sollten, bevor oder nachdem Sie
solch einen Brief bekommen haben, besprechen wir. Was ist dran an
den Vorwürfen, wie begründet sind die Behauptungen? Das klingt nach
Betrug, wie ernst muss man das nehmen. Muss man darauf überhaupt
reagieren? Was sollte man unternehmen? Was hat es mit den
Abmahnungen auf sich, wie werden die Zielpersonen überhaupt
gefunden? Kann man Googles Schriftarten aus Google Fonts
rechtssicher einsetzen? Darüber und über viele weitere Fragen auch
aus dem Publikum, spricht Martin Holland (@fingolas) mit dem
Justiziar von Heise Medien, Joerg Heidrich (@dasgesetzbinich) und
dem Rechtsanwalt sowie zertifiziertem Datenschutzbeauftragten
Niklas Mühleis (@niklasschreibt) in einer neuen Folge der
#heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die
Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40%
der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die
Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem
für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter workday.com/de
=== Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Weitere Episoden
1 Stunde 12 Minuten
vor 3 Tagen
1 Stunde 12 Minuten
vor 1 Woche
1 Stunde 16 Minuten
vor 2 Wochen
1 Stunde 25 Minuten
vor 1 Monat
1 Stunde 12 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Abonnenten
mühlhausen
Hanau
Coburg
Kandel
Gießen
berlin
Seesen
Friesoythe
Kommentare (0)