ÖFB-Nachwuchsreform: "Das ist doch kein Fußball mehr"

ÖFB-Nachwuchsreform: "Das ist doch kein Fußball mehr"

KURIER-Nachspielzeit: Die Verlängerung für alle Fußballfans
29 Minuten
Podcast
Podcaster

Beschreibung

vor 1 Jahr

Der Österreichische Fußballbund hat im Sommer
2022 den Kinder- und Jugendfußball reformiert.
Der Grund: "Auf den Fußballplätzen und in der Gesellschaft hat
sich etwas verändert", erklärt der
ÖFB-Breitensportverantwortliche Stefan Gogg in
der KURIER-Nachspielzeit.


Die wichtigsten Eckpunkte der
ÖFB-Nachwuchsreform:





Die Spieleranzahl wurde reduziert,
die Felder verkleinert. Am sichtbarsten ist die Veränderung
am sogenannten “Funino” in der U8 und
darunter, wo 2 gegen 2 oder 3 gegen 3 auf
vier Mini-Tore gespielt wird.


Einwürfe und Eckbälle
fallen bis zur U10 weg, man sieht weniger
Kopfbälle. 

Dazu kommen Mindestspielzeiten für
alle Spieler und Spielerinnen, die am Matchbericht stehen.

Die Reform hat außerdem bis inklusive zur
U12 die Tabellen abgeschafft. Es
wird nicht mehr „Meisterschaft“ in dem Sinn gespielt,
sondern einzelne Spiele bzw. Turniere. Die
Ergebnisse werden nirgendwo offiziell festgeschrieben.






Warum war die Reform notwendig? Was soll sie bewirken? Was wird
daran kritisiert und warum?


Die KURIER-Nachspielzeit hat beim ÖFB, bei Nachwuchstrainern und
-trainerinnen und bei Kindern nachgefragt.


️ Die Kurier-Nachspielzeit auf Twitter


️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch
gerne


️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at


Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

Blex
Wien
15
15
:
: