De-Mail, die Telekom und der traurige Stand der Digitalisierung | #heiseshow
Mit Tim Gerber und Martin Holland
39 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Der Ausstieg der Deutschen Telekom aus der De-Mail hat dem
verschlüsselten E-Mail-Dienst zuletzt wieder einiges an
Aufmerksamkeit beschert. Denn abgesehen von solchen
Negativ-Schlagzeilen ist es ruhig geworden um den Dienst, der unter
anderem die Kommunikation mit Behörden erleichtern sollte. Nicht
nur, weil es für Verwaltungen keine gesetzliche Verpflichtung gibt,
einen De-Mail-Zugang einzurichten, hapert es noch gewaltig. So sind
manche Stellen gar nicht per De-Mail erreichbar, andere antworten
dann doch wieder auf Papier. Teilweise wird das Ausdrucken sogar in
Rechnung gestellt. Ob die De-Mail deutlich macht, wo es bei der
Digitalisierung hierzulande hapert, besprechen wir. Was genau ist
die De-Mail, mit welchem Ziel ist sie eingeführt worden? Wozu kann
man einen De-Mail-Zugang nutzen, wo sollte man es lieber lassen?
Wie kann man sich einen Zugang besorgen, was kostet das? Steht die
Deutsche Telekom alleine mit ihrem Urteil zur De-Mail, was sagt die
Konkurrenz und was die staatlichen Verantwortlichen? Wie hat sich
der Dienst entwickelt? Wie ließen sich die bestehenden Probleme
beheben? Wie sieht die Zukunft der De-Mail aus? Und was sagt uns
das alles über den Stand der Digitalisierung in der Bundesrepublik?
Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht
Martin Holland (@fingolas) von heise online mit Tim Gerber von der
c't in einer neuen Folge der #heiseshow. Um 12 Uhr geht es los!
Parallel wird der Stream auch auf Twitch.tv/heiseonline gesendet.
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von Dell Technologies - Maßgeschneiderte IT-Lösungen für
Unternehmen jeder Größe. Infos unter dell.de/KMU-Beratung ===
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verschlüsselten E-Mail-Dienst zuletzt wieder einiges an
Aufmerksamkeit beschert. Denn abgesehen von solchen
Negativ-Schlagzeilen ist es ruhig geworden um den Dienst, der unter
anderem die Kommunikation mit Behörden erleichtern sollte. Nicht
nur, weil es für Verwaltungen keine gesetzliche Verpflichtung gibt,
einen De-Mail-Zugang einzurichten, hapert es noch gewaltig. So sind
manche Stellen gar nicht per De-Mail erreichbar, andere antworten
dann doch wieder auf Papier. Teilweise wird das Ausdrucken sogar in
Rechnung gestellt. Ob die De-Mail deutlich macht, wo es bei der
Digitalisierung hierzulande hapert, besprechen wir. Was genau ist
die De-Mail, mit welchem Ziel ist sie eingeführt worden? Wozu kann
man einen De-Mail-Zugang nutzen, wo sollte man es lieber lassen?
Wie kann man sich einen Zugang besorgen, was kostet das? Steht die
Deutsche Telekom alleine mit ihrem Urteil zur De-Mail, was sagt die
Konkurrenz und was die staatlichen Verantwortlichen? Wie hat sich
der Dienst entwickelt? Wie ließen sich die bestehenden Probleme
beheben? Wie sieht die Zukunft der De-Mail aus? Und was sagt uns
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