Mariner Kohlenstoffspeicher – eine Möglichkeit den Klimawandel doch noch zu stoppen? Amelie Wittig im Gespräch mit der Zukunftsweberei – Folge 14
21 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Amelie Wittig ist 19 Jahre alt und studiert an der
Christian-Albrechts Universität zu Kiel Biologie. Nach ihrem
Bachelor wird sie einen Master in Meeresbiologie machen. In der
Forschung möchte sie dann am Umwelt- und Klimaschutz mitarbeiten,
sowie die Kommunikation zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und
Politik fördern. Aktuell arbeitet sie als Hilfswissenschaflterin
bei „sea4soCiety“, einem von mehreren Universitäten und
Instituten getragenen Projekt zur Untersuchung von marinen
Kohlenstoffspeichern.
„Sea4soCiety“ beschäftigt sich speziell mit küstennahen marinen
Vegetationen wie Seegras, Kelp, Mangroven, Sargassum und
Salzmarsch. Das Ziel ist es, diese Vegetationen besser zu
verstehen und im nächsten Schritt für die Fixierung von
Kohlenstoff nutzbar zu machen und in dieser Funktion zu
unterstützen. Es soll damit erreicht werden, klimaneutrale
Gesellschaften möglich zu machen.
Das Projekt sea4soCiety erreichst du hier:
https://www.leibniz-zmt.de/de/forschung/wissenschaftliche-projekte/sea4society.html
Die Universität Kiel auf Instagram:
https://instagram.com/kieluni?utm_medium=copy_link
Wie der Klimawandel mit Hilfe von Seegras doch noch funktionieren
kann und was es mit marinen Kohlenstoffspeicher auf sich hat, das
verrät und erklärt uns Amelie Wittig.
Liebe Amelie, danke für dieses schöne Gespräch und diese
wegweisenden Gedanken …
Wir wünschen viel Spaß beim Anhören.
Infos zu Ingrid Hahnl-Bichler: www.Ingrid.cc
Infos zu Christoph Luger: www.christophluger.com
Für Feedback erreichst du uns unter
lassunsplauschen@zukunftsweberei.com
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