#heiseshow: Vor dem Umstieg auf DVB-T2 – Wie sieht man heute eigentlich fern?
58 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
Bis zum bundesweiten Wechsel von DVB-T auf DVB-T2 sind es nur noch
wenige Wochen und für die betroffenen Verbraucher ändert sich dann
einiges: Für den Empfang des terrestrischen Signals in HD-Auflösung
brauchen sie ein dafür ausgelegtes Empfangsgerät. Wollen sie
außerdem neben den öffentlich-rechtlichen Programmen noch private
Sender wie RTL und SAT.1 sehen, brauchen sie ein
Entschlüsselungsmodul und müssen jährlich 69 Euro bezahlen.
Angesichts dieser Hürden stellt sich die Frage, wie die Zukunft des
sogenannten linearen Fernsehens überhaupt aussehen wird. Vor allem
jüngere Konsumenten warten nicht, bis die Fernsehprogramme zu ihnen
kommen, sondern wollen gucken, wenn es ihnen passt. Dazu können sie
entweder auf die verschiedenen Mediatheken zugreifen, oder gleich
Abos für Netflix, Amazon Video beziehungsweise Maxdome abschließen.
Vor allem letztere bieten aber nicht nur in Bezug auf die
Nutzungsgewohnheiten eine Alternative, sondern auch inhaltlich ganz
anderes Programm. Wie sehr ändern Streaming-Dienste unsere
Gewohnheiten? Was machen sie gut und wo versagen si als
Alternative? Braucht man überhaupt noch klassisches
Fernsehprogramm? Was ändert sich mit der Umstellung auf DVB-T2 und
wer ist betroffen? Warum ist der Wechsel nötig? Diese und viele
Fragen auch unserer Zuschauer besprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und
Martin Holland (@fingolas) live mit Volker Zota (@DocZet).
wenige Wochen und für die betroffenen Verbraucher ändert sich dann
einiges: Für den Empfang des terrestrischen Signals in HD-Auflösung
brauchen sie ein dafür ausgelegtes Empfangsgerät. Wollen sie
außerdem neben den öffentlich-rechtlichen Programmen noch private
Sender wie RTL und SAT.1 sehen, brauchen sie ein
Entschlüsselungsmodul und müssen jährlich 69 Euro bezahlen.
Angesichts dieser Hürden stellt sich die Frage, wie die Zukunft des
sogenannten linearen Fernsehens überhaupt aussehen wird. Vor allem
jüngere Konsumenten warten nicht, bis die Fernsehprogramme zu ihnen
kommen, sondern wollen gucken, wenn es ihnen passt. Dazu können sie
entweder auf die verschiedenen Mediatheken zugreifen, oder gleich
Abos für Netflix, Amazon Video beziehungsweise Maxdome abschließen.
Vor allem letztere bieten aber nicht nur in Bezug auf die
Nutzungsgewohnheiten eine Alternative, sondern auch inhaltlich ganz
anderes Programm. Wie sehr ändern Streaming-Dienste unsere
Gewohnheiten? Was machen sie gut und wo versagen si als
Alternative? Braucht man überhaupt noch klassisches
Fernsehprogramm? Was ändert sich mit der Umstellung auf DVB-T2 und
wer ist betroffen? Warum ist der Wechsel nötig? Diese und viele
Fragen auch unserer Zuschauer besprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und
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