MW #171: Beim Deutschen evangelischen Kirchentag in Stuttgart
Letztes Jahr schon, wurde an mich die Frage heran getragen, ob ich
mir zutrauen würde, bei einer Veranstaltung beim Deutschen
evangelischen Kirchentag mitzuwirken, sie hieß "Was ist der Mensch
- Geschlecht ist Vielfalt". Ich habe mich damals kurzer Han...
25 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 9 Jahren
Letztes Jahr schon, wurde an mich die Frage heran getragen, ob ich
mir zutrauen würde, bei einer Veranstaltung beim Deutschen
evangelischen Kirchentag mitzuwirken, sie hieß "Was ist der Mensch
- Geschlecht ist Vielfalt". Ich habe mich damals kurzer Hand dazu
entschlossen mitzumachen, auch wenn ich meine Bedenken dabei hatte.
Immerhin, hatte ich keine Erfahrung, was das Vortragen vor einem
größeren Publikum betrifft. Als Kind mußte ich mal in einer
Schulaufführung der Weihnachtsgeschichte eine Hauptrolle spielen,
obwohl ich mich damals nicht für diese Rolle beworben hatte.,
meinte meine Lehrerin damals, daß ich wohl geeignet sei, diese
Rolle zu spielen. Im Vorfeld der Aufführung gab es einige Proben
und ich beherrschte den Text einwandfrei, sogar den von all meinen
Mitspielerinnen. Als ich dann aber vor den Eltern meiner
Mitschülerinnen und Mitschülern, meine Rolle spielen sollte,
brachte ich vor lauter Aufregung und Angst kaum ein Wort heraus.
Ich hatte damals so viel Lampenfieber, daß ich mich an den Text,
den ich einen Tag zuvor noch perfekt auswendig gewußt hatte, nicht
mehr erinnern konnte. Er war einfach weg. Auch später in meiner
Schulzeit, hatte ich Angst vor der Klasse etwas an die Tafel
schreiben zu müssen. Mir war es unangenehm im Mittelpunkt zu stehen
und ich habe mich peinlich berührt gefühlt, wenn ich dies denn mal
mußte. Während des Studiums, mußte ich bei zwei Seiminare, das
vortragen, was ich erarbeitet hatte. Ich habe mich damals eines
kleinen Tricks bedient. Ich habe mir alles was ich sagen wollte auf
Karteikarten geschrieben und so hatte ich währende meines
Vortrages, etwas in der Hand, an dem ich mich buchstäblich
festhalten konnte. Ich war damals natürlich auch sehr aufgeregt,
aber ich hatte das Gefühl, daß ich nicht so aufgeregt war, wie
damals in der Grundschule. Am Samstag, war es dann endlich so weit,
daß ich in einem Impulsvortrag etwas über geschlechtliche
Selbstbestimmung sagen sollte. Ich habe mir schon ein paar Wochen
zuvor überlegt, wie ich meinen Vortrag gestalten wollte und was ich
ansprechen wollte. Da es sich um einen Impulsvortrag handeln
sollte, was nach meinem Verständnis ein Vortrag sein sollte, der
frei und impulsiv aus der Situation heraus vorgetragen werden
sollte, habe ich mir die Arbeit erspart, den Vortrag schriftlich
auszuarbeiten (Wie ich gerade lese, irre ich mich da, aber nun
gut). Ein Vortrag, der frei gesprochen wird, wirkt oftmals
lebendiger und authentischer, als wenn man ihn abliest, falls die
Rednerin, das mit dem frei Vortragen beherrscht. Ausserdem war ich
zu faul, mir die Arbeit zu machen, meine Rede schriftlich
auszuarbeiten, so daß ich es darauf ankommen ließ und hoffte, daß
mir während den 10 bis 15 Minuten des Vortrages, die richtigen
Worte einfallen würden. Meine Vorrednerin, Frau Dr. Eske Wollrad,
hatte das Thema "Nicht männlich und weiblich - von Engeln und
Intersexuellen". Als ich sah, daß sie mit einem ausgearbeiteten
Papier auf die Bühne ging, bekam ich Zweifel, ob meine Idee, des
freien Vortragens so gut gewesen ist, aber zu dem Zeitpunkt war es
schon zu spät. Ich mußte jetzt das beste daraus machen und hoffen,
daß ich während meines Teils, etwas sinnvolles heraus bringen
würde. Als ich den Vortrag von Frau Wollrad hörte, dachte ich mir,
daß es vielleicht doch ganz gut war, mich auf das Experiment
einzulassen, denn so konnte ich ein Thema, ihres Vortrages
aufgreifen und in meinem Impulsvortrag weiterführen. Sie kam zu dem
Schluß, daß es nicht nur zwei Geschlechter gibt, sondern ganz viele
Geschlechter, zwischen Mann und Frau und das war, wie ich finde,
ein guter Anknüpfungspunkt. Nach etwas mehr als 15 Minuten, war
Frau Wollrad mit ihrem Vortrag fertig und ich mußte auf die Bühne
ans Rednerpult. Da ich in der ersten Reihe saß, habe ich gar nicht
so mitbekommen, daß der Gemeindesaal der St. Michael Gemeinde voll
war und manche der Zuhörerinnen und Zuhörer schon auf dem Boden
sassen. Zu Beginn meines Vortrages, habe ich erst mal kurz darauf
hingewiesen, daß Vortragen für mich eine neue Erfahrung sei und ich
hoffe, daß ich das zur Zufriedenheit, der Anwesenden hin bekommen
werde und dann begann ich, etwas über geschlechtliche
Selbstbestimmung zu sagen. Während des Vortrages sah ich, daß
gelegentlich einzelne Zuhörerinnen und Zuhörer, den anwesenden
Pfadfinderinnen bzw. Pfadfindern ein Zeichen gaben, um eine
Karteikarte, zu bekommen, auf denen sie ihre Fragen und Anmerkungen
aufschreiben konnten, die dann an die Anwältinnen der Zuschauer
weiter gereicht wurden. Mich verunsicherte dies ein wenig und ich
hatte das Gefühl, daß ich wohl etwas falsch machen würde. Mein
Vortrag ging ziemlich genau bis zu dem Zeitpunkt, wie es vorgesehen
war und ich hatte das Gefühl, nicht kompletten Blödsinn erzählt zu
haben, aber auch das Gefühl, daß ich es hätte besser machen können
und sicher irgendeinen wichtigen Punkt vergessen hätte, den ich
ansprechen wollte. Auch hatte ich das Gefühl, daß ich zu viele
"Ähs" mit dring gehabt hatte, aber als es halb vier war, dachte
ich, daß ich genug gesagt habe und ich alle Punkte angebracht
hatte, die ich vortragen wollte. Ich war froh, daß ich diesen
Vortrag hinter mich gebracht hatte und beendete ihn kurzer Hand und
setzte mich dann wieder auf meinen Platz in der ersten Reihe. Nach
den beiden Impulsvorträgen sang der Chor Querubim und danach begann
die Podiumsdiskussion, an der ich auch beteiligt war. Wir waren
vier Personen und ein Moderator auf der Bühne und jetzt ging es
darum, die Fragen, die während den Impulsvorträgen von den
Pfadfindern eingesammelt wurde und an die Anwältinnen des Publikums
weiter gereicht wurden, zu beantworten. Bei der Podiumsdiskussion
fühlte ich mich weniger angespannt als bei dem Vortrag, da ich
nicht so daß Gefühl hatte, daß ich im Mittelpunkt stehen würde. Die
Podiumsdiskussion wurde noch einmal durch eine Gesangseinlage durch
den Chor unterbrochen und ging insgesamt eineinhalb Stunden und
endete wie vorgesehen ziemlich genau um 17.00 Uhr. Während der
Podiumsdiskussion dünnte sich das Publikum immer mehr aus. Entweder
lag es daran, daß es manchen zu warm war, sie sich vielleicht etwas
anderes von der Diskussion erhofft hatten oder sie zu einer anderen
Veranstaltung wollten, die zeiltich mit der unsrigen kollidierte.
Nach der Veranstaltung hatte ich noch die Gelegenheit, mit ein paar
der Zuschauerinnen bzw. Zuschauer zu sprechen und ich war sehr
überrascht, daß diejenigen, die mich ansprachen, mir eine positive
Rückmeldung bezüglich meines Auftretens gaben. Natürlich hat mich
das sehr gefreut und hat gut getan, hat mir aber auch wieder
gezeigt, daß die Eigenwahrnehmung bei Vorträgen und Präsentationen
oftmals sehr viel kritischer ist, als die Wahrnehmung durch das
Publikum. Für mich war die Veranstaltung eine neue Erfahrung und
das nicht nur, wegen meiner Vorträge und der Mitwirkung an der
Podiumsdiskussion, sondern auch, weil die Atmosphäre im
Regenbogenzentrum beim Kirchentag eine sehr herzliche und offen
Atmosphäre war. Ich hatte hier das Gefühl, daß die Menschen sich
gegenseitig freundlich und mit Respekt begegneten. Mich hat diese
Offenheit und Freundlichkeit ein wenig an die re:publica erinnert,
wo ich sonst, auch dieses Gefühl habe, dort allerdings noch etwas
mehr, da ich auf der re:publica ja 3 Tage bin und nicht nur wenige
Stunden. Nach ein paar Gesprächen und einem Kaffee zur Stärkung bin
ich dann wieder nach Hause gefahren. Vielleicht hätte ich die
Chance ergreifen sollen, mich mehr auf den Kirchentag einzulassen,
als wie ich es getan habe, immerhin hatte ich eine Eintrittskarte
für den gesamten Kirchentag, aber warum ich dies nicht gemacht
habe, kann ich vielleicht mal in einem anderen Podcast was sagen.
Zum erwähnten Blogbeitrag geht es hier:
http://www.michaela-bodensee.de/2015/06/beim-deutschen-evangelischen-kirchentag.html
#de #Kirchentag #Stuttgart #evangelisch #Vortrag #Impulsvortrag
#Veranstaltung #Erfahrung #Kirche
mir zutrauen würde, bei einer Veranstaltung beim Deutschen
evangelischen Kirchentag mitzuwirken, sie hieß "Was ist der Mensch
- Geschlecht ist Vielfalt". Ich habe mich damals kurzer Hand dazu
entschlossen mitzumachen, auch wenn ich meine Bedenken dabei hatte.
Immerhin, hatte ich keine Erfahrung, was das Vortragen vor einem
größeren Publikum betrifft. Als Kind mußte ich mal in einer
Schulaufführung der Weihnachtsgeschichte eine Hauptrolle spielen,
obwohl ich mich damals nicht für diese Rolle beworben hatte.,
meinte meine Lehrerin damals, daß ich wohl geeignet sei, diese
Rolle zu spielen. Im Vorfeld der Aufführung gab es einige Proben
und ich beherrschte den Text einwandfrei, sogar den von all meinen
Mitspielerinnen. Als ich dann aber vor den Eltern meiner
Mitschülerinnen und Mitschülern, meine Rolle spielen sollte,
brachte ich vor lauter Aufregung und Angst kaum ein Wort heraus.
Ich hatte damals so viel Lampenfieber, daß ich mich an den Text,
den ich einen Tag zuvor noch perfekt auswendig gewußt hatte, nicht
mehr erinnern konnte. Er war einfach weg. Auch später in meiner
Schulzeit, hatte ich Angst vor der Klasse etwas an die Tafel
schreiben zu müssen. Mir war es unangenehm im Mittelpunkt zu stehen
und ich habe mich peinlich berührt gefühlt, wenn ich dies denn mal
mußte. Während des Studiums, mußte ich bei zwei Seiminare, das
vortragen, was ich erarbeitet hatte. Ich habe mich damals eines
kleinen Tricks bedient. Ich habe mir alles was ich sagen wollte auf
Karteikarten geschrieben und so hatte ich währende meines
Vortrages, etwas in der Hand, an dem ich mich buchstäblich
festhalten konnte. Ich war damals natürlich auch sehr aufgeregt,
aber ich hatte das Gefühl, daß ich nicht so aufgeregt war, wie
damals in der Grundschule. Am Samstag, war es dann endlich so weit,
daß ich in einem Impulsvortrag etwas über geschlechtliche
Selbstbestimmung sagen sollte. Ich habe mir schon ein paar Wochen
zuvor überlegt, wie ich meinen Vortrag gestalten wollte und was ich
ansprechen wollte. Da es sich um einen Impulsvortrag handeln
sollte, was nach meinem Verständnis ein Vortrag sein sollte, der
frei und impulsiv aus der Situation heraus vorgetragen werden
sollte, habe ich mir die Arbeit erspart, den Vortrag schriftlich
auszuarbeiten (Wie ich gerade lese, irre ich mich da, aber nun
gut). Ein Vortrag, der frei gesprochen wird, wirkt oftmals
lebendiger und authentischer, als wenn man ihn abliest, falls die
Rednerin, das mit dem frei Vortragen beherrscht. Ausserdem war ich
zu faul, mir die Arbeit zu machen, meine Rede schriftlich
auszuarbeiten, so daß ich es darauf ankommen ließ und hoffte, daß
mir während den 10 bis 15 Minuten des Vortrages, die richtigen
Worte einfallen würden. Meine Vorrednerin, Frau Dr. Eske Wollrad,
hatte das Thema "Nicht männlich und weiblich - von Engeln und
Intersexuellen". Als ich sah, daß sie mit einem ausgearbeiteten
Papier auf die Bühne ging, bekam ich Zweifel, ob meine Idee, des
freien Vortragens so gut gewesen ist, aber zu dem Zeitpunkt war es
schon zu spät. Ich mußte jetzt das beste daraus machen und hoffen,
daß ich während meines Teils, etwas sinnvolles heraus bringen
würde. Als ich den Vortrag von Frau Wollrad hörte, dachte ich mir,
daß es vielleicht doch ganz gut war, mich auf das Experiment
einzulassen, denn so konnte ich ein Thema, ihres Vortrages
aufgreifen und in meinem Impulsvortrag weiterführen. Sie kam zu dem
Schluß, daß es nicht nur zwei Geschlechter gibt, sondern ganz viele
Geschlechter, zwischen Mann und Frau und das war, wie ich finde,
ein guter Anknüpfungspunkt. Nach etwas mehr als 15 Minuten, war
Frau Wollrad mit ihrem Vortrag fertig und ich mußte auf die Bühne
ans Rednerpult. Da ich in der ersten Reihe saß, habe ich gar nicht
so mitbekommen, daß der Gemeindesaal der St. Michael Gemeinde voll
war und manche der Zuhörerinnen und Zuhörer schon auf dem Boden
sassen. Zu Beginn meines Vortrages, habe ich erst mal kurz darauf
hingewiesen, daß Vortragen für mich eine neue Erfahrung sei und ich
hoffe, daß ich das zur Zufriedenheit, der Anwesenden hin bekommen
werde und dann begann ich, etwas über geschlechtliche
Selbstbestimmung zu sagen. Während des Vortrages sah ich, daß
gelegentlich einzelne Zuhörerinnen und Zuhörer, den anwesenden
Pfadfinderinnen bzw. Pfadfindern ein Zeichen gaben, um eine
Karteikarte, zu bekommen, auf denen sie ihre Fragen und Anmerkungen
aufschreiben konnten, die dann an die Anwältinnen der Zuschauer
weiter gereicht wurden. Mich verunsicherte dies ein wenig und ich
hatte das Gefühl, daß ich wohl etwas falsch machen würde. Mein
Vortrag ging ziemlich genau bis zu dem Zeitpunkt, wie es vorgesehen
war und ich hatte das Gefühl, nicht kompletten Blödsinn erzählt zu
haben, aber auch das Gefühl, daß ich es hätte besser machen können
und sicher irgendeinen wichtigen Punkt vergessen hätte, den ich
ansprechen wollte. Auch hatte ich das Gefühl, daß ich zu viele
"Ähs" mit dring gehabt hatte, aber als es halb vier war, dachte
ich, daß ich genug gesagt habe und ich alle Punkte angebracht
hatte, die ich vortragen wollte. Ich war froh, daß ich diesen
Vortrag hinter mich gebracht hatte und beendete ihn kurzer Hand und
setzte mich dann wieder auf meinen Platz in der ersten Reihe. Nach
den beiden Impulsvorträgen sang der Chor Querubim und danach begann
die Podiumsdiskussion, an der ich auch beteiligt war. Wir waren
vier Personen und ein Moderator auf der Bühne und jetzt ging es
darum, die Fragen, die während den Impulsvorträgen von den
Pfadfindern eingesammelt wurde und an die Anwältinnen des Publikums
weiter gereicht wurden, zu beantworten. Bei der Podiumsdiskussion
fühlte ich mich weniger angespannt als bei dem Vortrag, da ich
nicht so daß Gefühl hatte, daß ich im Mittelpunkt stehen würde. Die
Podiumsdiskussion wurde noch einmal durch eine Gesangseinlage durch
den Chor unterbrochen und ging insgesamt eineinhalb Stunden und
endete wie vorgesehen ziemlich genau um 17.00 Uhr. Während der
Podiumsdiskussion dünnte sich das Publikum immer mehr aus. Entweder
lag es daran, daß es manchen zu warm war, sie sich vielleicht etwas
anderes von der Diskussion erhofft hatten oder sie zu einer anderen
Veranstaltung wollten, die zeiltich mit der unsrigen kollidierte.
Nach der Veranstaltung hatte ich noch die Gelegenheit, mit ein paar
der Zuschauerinnen bzw. Zuschauer zu sprechen und ich war sehr
überrascht, daß diejenigen, die mich ansprachen, mir eine positive
Rückmeldung bezüglich meines Auftretens gaben. Natürlich hat mich
das sehr gefreut und hat gut getan, hat mir aber auch wieder
gezeigt, daß die Eigenwahrnehmung bei Vorträgen und Präsentationen
oftmals sehr viel kritischer ist, als die Wahrnehmung durch das
Publikum. Für mich war die Veranstaltung eine neue Erfahrung und
das nicht nur, wegen meiner Vorträge und der Mitwirkung an der
Podiumsdiskussion, sondern auch, weil die Atmosphäre im
Regenbogenzentrum beim Kirchentag eine sehr herzliche und offen
Atmosphäre war. Ich hatte hier das Gefühl, daß die Menschen sich
gegenseitig freundlich und mit Respekt begegneten. Mich hat diese
Offenheit und Freundlichkeit ein wenig an die re:publica erinnert,
wo ich sonst, auch dieses Gefühl habe, dort allerdings noch etwas
mehr, da ich auf der re:publica ja 3 Tage bin und nicht nur wenige
Stunden. Nach ein paar Gesprächen und einem Kaffee zur Stärkung bin
ich dann wieder nach Hause gefahren. Vielleicht hätte ich die
Chance ergreifen sollen, mich mehr auf den Kirchentag einzulassen,
als wie ich es getan habe, immerhin hatte ich eine Eintrittskarte
für den gesamten Kirchentag, aber warum ich dies nicht gemacht
habe, kann ich vielleicht mal in einem anderen Podcast was sagen.
Zum erwähnten Blogbeitrag geht es hier:
http://www.michaela-bodensee.de/2015/06/beim-deutschen-evangelischen-kirchentag.html
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