Kontextbereitstellung in offenen, ubiquitären Systemen
Beschreibung
vor 17 Jahren
Die Vision des "Ubiquotous Computing" verspricht schon lange eine
Welt, in der jeder Dienst zu jeder Zeit an jedem Ort verfügbar ist.
Darüber hinaus soll die Alltagswelt mit Rechnern durchsetzt sein,
ohne dass die Benutzer diese als solche bewusst wahrnehmen. Durch
Kooperation und Informationsaustausch sollen die Benutzer
unaufdringlich bei ihren Aufgaben unterstützt werden, genau
abgestimmt auf ihre jeweilige Situation. Dafür bedarf es
kontextsensitiver Dienste. Kontextsensitive Dienste sind nicht neu:
Das Licht im Auto wird automatisch angeschaltet, sobald es draußen
dunkler wird. Hierzu sind Sensoren und Aktuatoren fest verknüpft.
Um der Vision von ubiquitären Computersystemen näher zu kommen, ist
es wichtig, dass Kontextinformationen auch in spontanen,
dynamischen Konfigurationen bereitgestellt, gefunden, ausgetauscht
und verstanden werden können. Dies ist die Ausgangssituation dieser
Arbeit: Kontextbereitstellung in offenen, ubiquitären Systemen.
Dazu werden mehrere Beiträge geliefert: Eine Modellierung für
Kontextinformationen, eine darauf aufbauende, dynamische
Beschreibung für Kontextinformationsdienste und die Einführung von
Kontextkonstruktionsbäumen, mit denen auf nicht-verfügbare
Kontextinformationen geschlossen werden kann, oder mit denen diese
wenigstens abgeschätzt werden können.
Welt, in der jeder Dienst zu jeder Zeit an jedem Ort verfügbar ist.
Darüber hinaus soll die Alltagswelt mit Rechnern durchsetzt sein,
ohne dass die Benutzer diese als solche bewusst wahrnehmen. Durch
Kooperation und Informationsaustausch sollen die Benutzer
unaufdringlich bei ihren Aufgaben unterstützt werden, genau
abgestimmt auf ihre jeweilige Situation. Dafür bedarf es
kontextsensitiver Dienste. Kontextsensitive Dienste sind nicht neu:
Das Licht im Auto wird automatisch angeschaltet, sobald es draußen
dunkler wird. Hierzu sind Sensoren und Aktuatoren fest verknüpft.
Um der Vision von ubiquitären Computersystemen näher zu kommen, ist
es wichtig, dass Kontextinformationen auch in spontanen,
dynamischen Konfigurationen bereitgestellt, gefunden, ausgetauscht
und verstanden werden können. Dies ist die Ausgangssituation dieser
Arbeit: Kontextbereitstellung in offenen, ubiquitären Systemen.
Dazu werden mehrere Beiträge geliefert: Eine Modellierung für
Kontextinformationen, eine darauf aufbauende, dynamische
Beschreibung für Kontextinformationsdienste und die Einführung von
Kontextkonstruktionsbäumen, mit denen auf nicht-verfügbare
Kontextinformationen geschlossen werden kann, oder mit denen diese
wenigstens abgeschätzt werden können.
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