Energie sparen dank smartem Algorithmus – mit Felix Bünning, CEO von viboo
Der Betrieb bestehender Gebäude beansprucht in der Schweiz rund 40
Prozent des gesamten Energieverbrauchs. Entsprechend wirken sich
Einsparungspotenziale in diesem Sektor stark auf den
Gesamtverbrauch und damit auch auf den CO2-Ausstoss der Schweiz
aus. I
30 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Um die vom Bundesrat festgelegten Klimaziele bis 2050 zu
erreichen, braucht es möglichst schnell grossflächig einsetzbare
Lösungen, die den CO2-Ausstoss unserer Gesellschaft merklich
reduzieren. Insbesondere der Gebäudebereich bietet hier einen
grossen Hebel, da er schweizweit für rund 40% des
Energieverbrauchs verantwortlich ist. Das aus einem
Forschungsprojekt an der Empa gewachsene Start-Up viboo hat für
diesen Bereich einen vielversprechenden Ansatz entwickelt: Mit
ihrem selbstlernenden prädiktiven Algorithmus schaffen sie es,
die benötigte Energie zur Heizung und Kühlung von Gebäuden im
Schnitt um rund einen Drittel zu senken. Wie das funktioniert,
inwiefern das NEST dabei wegweisend gewesen ist und ob sie damit
tatsächlich unseren Energieverbrauch massgeblich entlasten
können, bespricht Peter Richner mit Co-Gründer und CEO Felix
Bünning.
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