Folge 7 – Ein Jahr Corona im Tischlerhandwerk

Folge 7 – Ein Jahr Corona im Tischlerhandwerk

Im Gespräch mit den Betriebsinhabern Karl-Heinz Gerber, Michael Busch und Sascha Hermans-Thun
33 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Kurzarbeit auf der einen, volle Auftragsbücher auf der anderen
Seite: So unterschiedlich die Tischlereien sind, so unterschiedlich
hat sich die Corona-Pandemie auch auf ihr alltägliches Geschäft
ausgewirkt. In der Lauschwerkstatt spricht Julian Grundhöfer mit
drei Betriebsinhabern, die über ihre Erfahrungen des vergangenen
Jahres berichten. Karl-Heinz Gerber ist Chef der Gerber GmbH in
Duisburg, die mit rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
hauptsächlich im Messe- und Ladenbau unterwegs ist. Für ihn waren
die vergangenen zwölf Monate vor allem geprägt von finanziellen
Einbußen und Schwierigkeiten im Umgang mit den staatlichen Hilfen.
Zweiter im Bunde ist Tischlermeister Michael Busch aus Senden, der
gemeinsam mit einem Azubi im privaten Innenausbau und im
Fahrzeugausbau tätig ist. Die beiden hatten das gesamte Jahr über
sehr gut zu tun und konnten sich voll auf die Arbeit konzentrieren.
Als dritter Gast blickt Sascha Hermans-Thun auf ein Jahr Corona
zurück. Die Tischlerei Hermans in Kaarst bietet mit ihrem
16-köpfigen Team Komplettlösungen im privaten und gewerblichen
Innenausbau. Für Sascha Hermans-Thun galt es im vergangenen Jahr
vor allem immer wieder zu improvisieren, denn er musste insgesamt
13 Corona-bedingte Quarantänefälle verkraften. ***WIR BITTEN DIE
SCHLECHTE TONQUALITÄT DIESER FOLGE ZU ENTSCHULDIGEN!***

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