Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Wie leicht gelingt es Euch Eure persönlichen Grenzen zu fühlen und
zu vertreten? Könnt Ihr jedem Eurer Gefühle erst einmal
unvoreingenommen und offen begegnen ? In dieser Episode dreht sich
alles um die Geschichte unserer persönlichen Grenzen und Abgrenzung
und warum Abgrenzungfähigkeit sogar Sicherheit, Geborgenheit,
Vertrauen und Liebe fördern kann. Machten wir in unseren frühen
Jahren und darüber hinaus die Erfahrung, dass unsere Bedürfnisse
und Wünsche nicht gesehen, gehört oder Berücksichtigung erfahren
konnten , wurden wir sogar für Autonomie - Bestrebungen , unsere
gesellschaflichen Markierungen oder unser „ Anders – Sein“ bestraft
oder beschämt - so werden wir als erwachsene Menschen heute,
verständlicher Weise, immer wieder Schwierigkeiten mit der
Vermischung unserer Grenzen und Ängsten haben. Wenn wir also einmal
lernten, dass Nähe, Verbindung und Zugehörigkeit bedeutete, dass
wir unsere eigenen Bedürfnisse für Andere zurückstellen müssen um
Liebe oder Zugehörigkeit zu verdienen, – dann verlieren wir den
Überblick über unsere Gefühle. Ihr erfahrt ausserdem, warum unsere
Grenze zunächst einmal nicht mehr und nicht weniger ein Ausdruck
unserer Möglichkeiten ist. Unsere Grenzen steht für sich und ist
unabhängig vond er ( emotionalen) Reaktion unseres Gegenübers. Sie
erzählt und informiert zunächst nur, was ich gewillt bin zu tun,
was ich annehmen werde und was nicht. Wir dürfen dabei bei uns
bleiben und können offen werden für die Grenze unseres Gegenübers.
Wir wünschen Euch viel Spass und Erkenntnisse beim hören dieser
Folge und glauben fest daran. An der Achtung unserer Grenzen können
wir gemeinsam wachsen und heilen. Wenn wir wollen.
zu vertreten? Könnt Ihr jedem Eurer Gefühle erst einmal
unvoreingenommen und offen begegnen ? In dieser Episode dreht sich
alles um die Geschichte unserer persönlichen Grenzen und Abgrenzung
und warum Abgrenzungfähigkeit sogar Sicherheit, Geborgenheit,
Vertrauen und Liebe fördern kann. Machten wir in unseren frühen
Jahren und darüber hinaus die Erfahrung, dass unsere Bedürfnisse
und Wünsche nicht gesehen, gehört oder Berücksichtigung erfahren
konnten , wurden wir sogar für Autonomie - Bestrebungen , unsere
gesellschaflichen Markierungen oder unser „ Anders – Sein“ bestraft
oder beschämt - so werden wir als erwachsene Menschen heute,
verständlicher Weise, immer wieder Schwierigkeiten mit der
Vermischung unserer Grenzen und Ängsten haben. Wenn wir also einmal
lernten, dass Nähe, Verbindung und Zugehörigkeit bedeutete, dass
wir unsere eigenen Bedürfnisse für Andere zurückstellen müssen um
Liebe oder Zugehörigkeit zu verdienen, – dann verlieren wir den
Überblick über unsere Gefühle. Ihr erfahrt ausserdem, warum unsere
Grenze zunächst einmal nicht mehr und nicht weniger ein Ausdruck
unserer Möglichkeiten ist. Unsere Grenzen steht für sich und ist
unabhängig vond er ( emotionalen) Reaktion unseres Gegenübers. Sie
erzählt und informiert zunächst nur, was ich gewillt bin zu tun,
was ich annehmen werde und was nicht. Wir dürfen dabei bei uns
bleiben und können offen werden für die Grenze unseres Gegenübers.
Wir wünschen Euch viel Spass und Erkenntnisse beim hören dieser
Folge und glauben fest daran. An der Achtung unserer Grenzen können
wir gemeinsam wachsen und heilen. Wenn wir wollen.
Weitere Episoden
1 Stunde 17 Minuten
vor 3 Jahren
1 Stunde 13 Minuten
vor 3 Jahren
1 Stunde 8 Minuten
vor 3 Jahren
1 Stunde 30 Minuten
vor 3 Jahren
1 Stunde 11 Minuten
vor 3 Jahren
In Podcasts werben
Kommentare (0)