Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Wut gehört zu den sogenannten Basis-Emotionen des Menschen und ist,
neben Trauer, Freude und vielen anderen Emotionen ein Ausdruck der
menschlichen Natur. In diesen Tagen und nach nun fast 1 Jahr
Pandemie durch Covid 19. zeigen sich Wut und Aggression uns in
unserer Gesellschaft immer offener. Wir erleben die sich entladenen
Agressionen aktuell medial und auch im alltäglichen Leben. Blicken
wir in unsere eigenen Erlebnisse und unsere Geschichte mit der Wut,
können wir feststellen: kaum jemand hat gelernt, mit Wut wirklich
konstruktiv umzugehen. Wir sprechen mit Euch in dieser Folge von
Die Welt und Wir über die psychologischen und körperlichen Umstände
von Wut und wie uns gelingt, den Botschaften unserer Wut Rechnung
zu tragen. Auch darüber, warum ungerichtete Wut, Zorn und
Agressionen uns unweigerlich stärker trennen werden von dem, was
wir uns wünschen. Ihr erfahrt außerdem, was der Unterschied
zwischen Aggression und Wut ausmacht und warum gerichtete Wut im
Gegenzug sogar die unbedingte Voraussetzung für die Veränderung zum
Guten - die Basis für den Wandel ist, der notwendig ist. Es gibt
zahlreiche Beispiele von Menschen, die ihre Wut über bestehendes
Unrecht äußerst positiv umgesetzt haben: allen voran Menschen wie
Gandhi oder etwa Martin Luther King, Nelson Mandela und Mutter
Theresa uvm. Wenn es uns gelänge, unsere Wut zu betrachten und in
einen positiven Impuls umzusetzen, könnte das weit greifende
Auswirkungen auf unser Zusammenleben und unseren Umgang mit diesem
Planeten haben. Wir haben das in diesen letzten Jahren und Tagen
mit der Klimadebatte, dem Diskurs über Menschenrechte und
Flüchtlingsströmen erlebt und sind gesamtgesellschaftlich
aufgefordert Entscheidungen zu treffen und unsere Wut konstruktiv
und solidarisch zu nutzen. Wie das für jeden Einzelnen gelingen
kann, darüber sprechen wir in der heutigen Folge.
neben Trauer, Freude und vielen anderen Emotionen ein Ausdruck der
menschlichen Natur. In diesen Tagen und nach nun fast 1 Jahr
Pandemie durch Covid 19. zeigen sich Wut und Aggression uns in
unserer Gesellschaft immer offener. Wir erleben die sich entladenen
Agressionen aktuell medial und auch im alltäglichen Leben. Blicken
wir in unsere eigenen Erlebnisse und unsere Geschichte mit der Wut,
können wir feststellen: kaum jemand hat gelernt, mit Wut wirklich
konstruktiv umzugehen. Wir sprechen mit Euch in dieser Folge von
Die Welt und Wir über die psychologischen und körperlichen Umstände
von Wut und wie uns gelingt, den Botschaften unserer Wut Rechnung
zu tragen. Auch darüber, warum ungerichtete Wut, Zorn und
Agressionen uns unweigerlich stärker trennen werden von dem, was
wir uns wünschen. Ihr erfahrt außerdem, was der Unterschied
zwischen Aggression und Wut ausmacht und warum gerichtete Wut im
Gegenzug sogar die unbedingte Voraussetzung für die Veränderung zum
Guten - die Basis für den Wandel ist, der notwendig ist. Es gibt
zahlreiche Beispiele von Menschen, die ihre Wut über bestehendes
Unrecht äußerst positiv umgesetzt haben: allen voran Menschen wie
Gandhi oder etwa Martin Luther King, Nelson Mandela und Mutter
Theresa uvm. Wenn es uns gelänge, unsere Wut zu betrachten und in
einen positiven Impuls umzusetzen, könnte das weit greifende
Auswirkungen auf unser Zusammenleben und unseren Umgang mit diesem
Planeten haben. Wir haben das in diesen letzten Jahren und Tagen
mit der Klimadebatte, dem Diskurs über Menschenrechte und
Flüchtlingsströmen erlebt und sind gesamtgesellschaftlich
aufgefordert Entscheidungen zu treffen und unsere Wut konstruktiv
und solidarisch zu nutzen. Wie das für jeden Einzelnen gelingen
kann, darüber sprechen wir in der heutigen Folge.
Weitere Episoden
1 Stunde 17 Minuten
vor 3 Jahren
1 Stunde 13 Minuten
vor 3 Jahren
1 Stunde 8 Minuten
vor 3 Jahren
1 Stunde 30 Minuten
vor 3 Jahren
1 Stunde 11 Minuten
vor 3 Jahren
In Podcasts werben
Kommentare (0)