Beschreibung

vor 1 Jahr
Eine Folge zur Jahresreflexion im November? Was ist denn da los? Es
gibt drei Vorteile, wenn du deine Jahresreflexion schon im
November/Anfang Dezember angehst 1. Du kannst den Ausklang des
Jahres noch aktiv bestimmen, indem du deinem letzten Quartal eine
„Überschrift“ oder ein Motto gibst. Wie soll das Quartal heißen?
Anstatt, dass du das Jahr einfach so geschehen lässt, setzt du dich
ans Steuer. 2. Du gibst deiner inneren Suchmaschine mehr Zeit,
Highlights etc. rauszusuchen. Auf die Frage: „Was lief dieses Jahr
gut“ fallen dir vielleicht spontan 2-3 Dinge ein. Nach einer Woche
fällt dir dann aber noch ein anderes Highlight an, bei dem die
innere Suchanfrage einfach länger gedauert hat. 3. Wenn du aus
deiner Jahresreflexion Ziele generierst, dann kannst du diese in
diesem Jahr schon vorbereiten und sogar testen. So habe ich es
übrigens geschafft, dass ich mein Jahresziel „10 Kilometer am Stück
zu Joggen“ schon im Februar abhaken konnte. In dieser Folge
erfährst du meine drei Schritte für deine Jahresreflexion.

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