#47: Dressurreiten in 2022: Diese Trends solltest du hinterfragen
Was machen *die* denn da? Kennst du auch die Reitkünstler, die sich
eher verkünsteln würden als mal normal vorwärts zu reiten? Oder die
ambitionierte Dressurtanten, die statt mal Tempo rauszunehmen
"vorwärts" mit schnell verwechseln? Ich bin ja...
30 Minuten
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vor 2 Jahren
Was machen *die* denn da?
Kennst du auch die Reitkünstler, die sich eher verkünsteln würden
als mal normal vorwärts zu reiten? Oder die ambitionierte
Dressurtanten, die statt mal Tempo rauszunehmen "vorwärts" mit
schnell verwechseln?
Ich bin ja eine recht aufmerksame Beobachterin aka.
Spionin.
Wenn ich wieder so auf Spionkurs bin, dann kann ich
Glaubenssätze, die zu Trends mutieren, förmlich riechen:
"Dehnungshaltung schadet deinem Pferd."
"Du musst dein Pferd *sofort* auf die Hinterhand bringen."
"Wegen der Balance solltest du nur Schritt reiten."
"Du musst dein Pferd deshalb extrem langsam reiten."
"Du musst direkt in Aufrichtung reiten, wegen dieser
Hebelwirkung."
Alles in guter Absicht, das ist klar. Und auch etwas klischeehaft
überspitzt dargestellt, gebe ich zu.
Nur der Kern ist:
Es gibt da eben ein paar dressurmäßige Entwicklungen, die ich
eher skeptisch beäuge. In der dieswöchigen Podcastfolge erkläre
ich dir warum.
Und ich erzähle dir einmal mehr, warum die goldene Mitte so
wichtig ist.
Lass doch gerne eine positive Bewertung bei iTunes oder Spotify
da. Das wäre mega!
Wunderschön, robust, bequem und ursprünglich. Das sind nur einige
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